Ärzte konzentrieren sich aufs Impfen


– Advertorial – Team der Sebastian-Apotheke unterstützt Impfkampagnen –

Lobberich (sj). „Wir wollten die Impfkampagne unterstützen und damit einen raschen Zeitablauf bewirken. Deshalb hatten wir die Idee, ein Impf-Team zu bilden, das die Maßnahmen in den jeweiligen Einrichtungen begleitet“, erzählt Roland Christmann (Sebastian Apotheke). „Unser Mitarbeiter Tobias Kawe hat langjährige Erfahrung darin, Spritzen zu befüllen und vorzubereiten. Dazu gehört eben auch die Präparierung von Impfspritzen.“ Der Fachapotheker für klinische Pharmazie betreut in diesem Bereich Krankenhäuser, geht dort mit auf die Stationen und wird häufig von Ärzten, was die Inhaltsstoffe, Wechselwirkungen und Studienergebnisse von Medikamenten betrifft, konsultiert. Zum Impf-Team gehörten außerdem Apothekerin Nadine Engelskirchen und die Pharmazeutisch Technische Angestellte Lisa Saunus.Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist 99e12d1f-377d-434c-9885-d115c3a2e284-1.jpg

„Wir haben uns also kurzfristig überlegt, wie wir den Herstellungsprozess der einzelnen Impfungen so gestalten können, dass die Ärzte sich alleine auf die Beratung und den Impfvorgang konzentrieren können, damit es in der Impfstraße zügig voran geht“, so Christmann. Organisiert und durchgeführt werden die Impfungen von Ärzten der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein. So wurde in den vergangenen Wochen in den Nettetaler Seniorenheimen von KORIAN (Kaldenkirchen, Breyell und in Lobberich) sowie im Hinsbecker Marienheim durchgeimpft. Auch im Nettetaler Krankenhaus und im Krankenhaus Kempen finden demnächst Impfungen statt. „In den Krankenhäusern war Herr Kawe ohne sein Team im Einsatz, weil dort, anders als in den übrigen Einrichtungen, genügend Medizinisch Technische Assistenten und Fachkräfte beschäftigt sind“, erklärt Christmann die Unterschiede.

Gemeinsam ziehen Christmann und Kawe positiv Resonanz: „Um zügige Abläufe zu gewährleisten, war es genau richtig, bei drei impfenden Ärzten, mit jeweils bis zu 250 Impfungen, ein Team von drei Pharmazeuten und PTAs einzusetzen. Eine halbe Stunde vor Impfbeginn hatte sich unser Team bereits eingefunden und sich dort so optimal in den Impfprozess eingegliedert. Es hat also alles hervorragend funktioniert.“

Text: Medienagentur Niederrhein, Susanne Jansen

Foto: Tobias Kawe

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