Angstfrei und in Würde altern


– Advertorial Kreativ und individuell mit Bedürfnissen umgehen –

Von Susanne Jansen

Lobberich. In unserer Gesellschaft ist das Thema Altern mit vielen negativen Vorbehalten behaftet: Schwäche, Gebrechen, Last und Schmerzen scheinen das Gesamtbild zu dominieren. „Allerdings erleben wir in der Altenpflege viel mehr, als nur Grundbedürfnisse zu stillen und mit Beschwerden umzugehen. Die Bewohner persönlich und kreativ dabei zu unterstützen, ihre Lebensfreude zu erhalten oder zurück zu gewinnen, das sehen wir als unsere erklärte Aufgabe an. Natürlich gibt es traurige Momente, das gehört zum Leben dazu. Dennoch kann man auch im Alter noch sehr viel Spaß haben und miteinander erleben“, sagt Genia Bahl lächelnd.

Die Leiterin der Residenz am Park versichert: „Was uns unter anderem auszeichnet, ist, dass wir an den Tarifvertrag angeschlossen sind und unterschiedliche und individuelle Zeitmodelle anbieten können oder auch die Möglichkeit, sich mit unserer Unterstützung fortzubilden. Das ist eine win-win-Situation.“ So werde langfristige Bindung an den Beruf mit all seinen Verantwortungen geschaffen sowie die Grundlage für ein Höchstmaß an Zufriedenheit. „Das wirkt sich auch positiv auf den Umgang mit den zu pflegenden Menschen, ihre dringlichen Themen und die Qualität der gesamten Pflege aus.“

Gleichermaßen gelte dies für die Themen Tod und Sterben sowie den Umgang mit Trauer. „In der Regel sind dies Tabuthemen. Wichtig ist es, diese Umstände ebenfalls offen, aber mit Fingerspitzengefühl und Respekt zu besprechen. Dabei gehen wir empathisch und vertrauensvoll auf individuelle Fragen, Sorgen und Gefühle der Bewohner ein.“ Wichtig sei hier eine entspannte Atmosphäre, so dass die Bewohner möglichst ohne Scheu und Angst über all ihre Bedürfnisse und Gedanken sprechen können. Das betreffe ebenso medizinische Behandlungen, Lebensverlängerung und palliative Versorgung.

„Selbstverständlich ist auch hier in jedem Fall aktives Zuhören sehr wichtig und das Besprochene mit Interesse ernst zu nehmen. So kann es helfen, positive Erinnerungen zu wecken und zu teilen, um dankbar festzustellen, dass ein erfülltes und zufriedenes Leben geführt wurde.“ Natürlich werden dabei auch die jeweiligen Glaubensvorstellungen unterstützt, und es werde sensibel auf den Tod von Mitbewohnern vorbereitet, so Bahl. „In diesem Sinne kann das Thema Tod ebenso auf kreative Weise emotional zum Ausdruck gebracht oder verarbeitet werden. Möglichkeiten sind hier das Malen und Schreiben oder die Musik.“

Text: Medienagentur Niederrhein, Susanne Jansen, Foto: Residenz am Park

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