– Advertorial – Radiologie im Neubau am Nettetaler Krankenhaus eröffnet –
Lobberich. Anfang des Jahres nahm Dr. Alexander Janhsen, als Radiologe angestellt im MVZ Radiologie Viersen, seine Tätigkeit auf und praktiziert nun im Neubau am Nettetaler Krankenhaus, Sassenfelderkirchweg 1. „Ich arbeite mit zwei Kollegen zusammen: Dr. Christoph Schleich betreut den Standort Viersen und Dr. Andreas Grust den Standort Düsseldorf“, berichtet der Radiologe, „ursprünglicher Gründer der Viersener Praxis war Dr. Reinhard Urhahn; er steht uns nach wie vor mit seiner Expertise zur Verfügung.“
Leistungen
Zu den fachärztlichen Leistungen, für Privat- und Kassenpatienten, gehören die Computergesteuerte Schmerztherapie, Herzuntersuchungen, Knochendichtemessung, Untersuchungen der Prostata, Früherkennung von Lungenkrebs, Untersuchung des Dünndarms und der weiblichen Brust – alle gängigen Untersuchungen. Hier kommen die Magnetresonanztomografie (MRT), Computertomografie (CT) und Digitales Röntgen (DR) zum Einsatz. „Wir befinden uns auf dem neuesten Stand der Technik. Mit Hilfe unserer modernen Geräte untersuchen wir jeweils mit der geringstmöglichen Strahlenbelastung“, erklärt der sympathische Radiologe. Neben traditionellen bildgebenden Verfahren bieten alle drei Fachärzte auch besonders innovative diagnostische und therapeutische Untersuchungen an.
Ein Herzenswunsch
Alexander Janhsen profitiert von insgesamt rund elf Jahren Erfahrung in der Radiologie, absolvierte seine Assistenzzeit im Neusser Johanna Etienne Krankenhaus sowie in diversen Praxen. Seit dem Jahr 2016 ist er Facharzt für Radiologie. „Ich war noch mit meiner Doktorarbeit beschäftigt und hatte bei meiner Arbeit mit Bildgebung zu tun. Aus einem anfänglichen Interesse war ein beruflicher Herzenswunsch erwachsen, in dem Bereich Radiologie Fuß zu fassen.“ Der 41-jährige verheiratete Vater von zwei Kindern ergänzt: „Dieser Herzenswunsch wurde später noch erweitert: Nach mehreren Jahren der beruflichen Tätigkeit wollte ich mich gerne im Nettetaler Krankenhaus als Radiologe niederlassen, zumal es dort keine radiologische Versorgung gab.“ Erfahrungen in der Praxis hatte er bereits jede Menge gesammelt und sich schnell freundschaftlich im Kollegenkreis eingefunden. „Ich hatte das Gefühl, ich bin nach Hause gekommen“, fasst er lächelnd zusammen.
– Advertorial-
Text: Medienagentur Niederrhein, Susanne Jansen
Fotos: Alexander Janhsen und Susanne Jansen