Ausbildung bei der Sparkasse


– ANZEIGE – Für das Thema brennen –

Nettetal/Krefeld (sp). Mit viel Begeisterung ist Carina (19) aus dem Stand in ihren ersehnten Ausbildungsberuf bei der Sparkasse Krefeld eingestiegen: “Ich habe gerne Kontakt zu Menschen, und die Ausbildung bei der Sparkasse bietet viele Möglichkeiten, wie zum Beispiel das Studium zum Sparkassenfachwirt oder Betriebswirt.“ Bereits in den ersten Tagen wurden die neuen Auszubildenden an vielfältige Themenbereiche heran geführt und intensiv geschult.

Lisa (19) findet es spannend, dass es viele differenzierte Sparten, wie zum Beispiel das Immobiliencenter, gibt. Die Sparkasse Krefeld lege großen Wert darauf, dass auch Frauen gefördert werden und eine führende Position erreichen können, meint sie.

Carina wollte früher Erzieherin oder Lehrerin werden. Später interessierte sie sich mehr für den Bankbereich, möchte nach der Ausbildung eventuell den Handelsfachwirt machen. Für Lisa stand ihr Berufswunsch, die Ausbildung zur Bankkauffrau zu absolvieren, schon früh fest.

Ab Anfang September wurden die neuen Auszubildenden innerbetrieblich geschult, darauf folgen Einführungstage in der Akademie Heydevelthof, in Nettetal-Leutherheide. Ab dem 20. September werden die 52 Auszubildenden auf die unterschiedlichen Geschäftsstellen der Sparkasse Krefeld verteilt. Das sind 40 potenzielle Bankkaufleute, zehn Kauffrauen für Büromanagement, ein Informatiker und ein Koch.

Im innerbetrieblichen Unterricht haben die jungen Erwachsenen unter anderem die aktive Ansprache geübt. „Das ist wichtig, denn wir werden als nächstes direkt im Servicebereich eingesetzt. Die Sparkasse legt außerdem viel Wert darauf, dass wir uns selbstständig etwas erarbeiten“, fasst Carina zusammen. So haben sich im Rahmen der Schulungen auch sehr schnell Teams gebildet, die angehenden Bankkaufleute unterstützen sich gegenseitig und entwickeln so gemeinsam Strategien in den Geschäftsablauf hinein.

„Ein Realabschluss ist für die Bewerbung bei der Bank ausreichend, Abitur ist aber wünschenswert“, weiß eine weitere Auszubildende, namens Lisa, zu berichten. In der Vergangenheit hatte sie bereits ein Praktikum bei der Sparkasse absolviert. „Letztendlich sind aber die Noten nicht ausschlaggebend. Das Wichtigste ist der menschliche und professionelle Umgang mit den Kunden.“ Ihr selbst sei angeboten worden, die Ausbildung direkt nach ihrem Realschulabschluss zu beginnen. Auf das Abitur jedoch habe Lisa von vorneherein nicht verzichten wollen. „Ich wollte mir damit alle Wege offen halten, man weiß ja zu Beginn noch nicht, welche speziellen Interessen man noch eventuell entwickelt.“ Grundsätzlich sei die Sparkasse mit ihrem erfolgreichen Ausbildungskonzept in den Schulen sehr präsent und mache intensiv auf Karrieremöglichkeiten aufmerksam.

Lennard (18) war in den ersten Tagen ein wenig aufgeregt. Durch die umfangreiche Einbindung in den innerbetrieblichen Unterricht, von Anfang an, habe er sein Lampenfieber jedoch schnell vergessen. „Wir haben uns direkt intensiv mit den Basics wie Bankgeheimnis, Kontoführung, Zahlungsverkehr, Sepa Mandat und Schecks beschäftigt und wurden direkt in strategische Verfahrensweisen eingebunden.“ Mit der Ausbildung bei der Sparkasse habe er am Ende „etwas in der Tasche“, so prognostiziert er. „Vielleicht kann ich hier auch Karriere machen, oder ich entscheide mich am Ende doch für ein BWL-Studium. Ich denke, irgendwann habe ich die richtige Richtung gefunden.“

Auch die drei Begleiter der Auszubildenden sind selbstverständlich sehr engagiert bei der Sache. Sabine Haberland-Hoffmann ist Ausbildungsleiterin, Mathias Kuhn Betreuer und Alexandra Ploch organisiert die Ausbildung. „Wenn es um die Bewerbungen geht, konzentrieren wir uns sehr intensiv auf die Auswahl. In den Schulungen bilden sich sofort Teams. Die Gruppen bleiben auch in der Berufsschule zusammen.“ Die Stimmung unter einander sei sehr harmonisch. „So bestätigt sich schließlich immer wieder, dass wir hier junge Menschen haben, die für ein Thema brennen“, resümiert Kuhn das außerordentliche Renommee der Sparkassenausbildung.

Weitere Informationen: www.sparkasse-krefeld.de

Alle Fotos: Susanne Petersazubis-sparkasse-3

Für Lampenfieber keine Zeit, dafür sofort spannende Themen erörtern: Angelika Berns, Dana Brusckschen, Carina Krebbers, Lisa Leppelt und Laura Böschges. Foto: Susanne Peters

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Mit Begeisterung in der Ausbildung: Ceyda Aykan, Torben Ehren, Maxine Weenen, Elena Abels und Lisa Vosen. Foto: Susanne Peters

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Insgesamt 52 Auszubildende sind Anfang September bei der Sparkasse gestartet.

Foto: Susanne Peters