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Im Zeichen der Zuneigung


– Vom Ursprung des Valentinstages –

Von Susanne Jansen

Der Valentinstag, als symbolischer Repräsentant für Liebe und Zuneigung, hat seinen Ursprung in der römischen Geschichte. Es wird davon ausgegangen, dass er auf den christlichen Märtyrer Valentin von Terni zurückgeht, der im dritten Jahrhundert nach Christus lebte. So soll er Liebespaare gegen den Willen des Kaisers Claudius II. getraut haben. Denn dieser war der festen Meinung, dass ledige Männer bessere Soldaten seien. Für seine Geradlinigkeit wurde Valentin hingerichtet, doch seine sinnbildliche, romantische Geste lebt bis heute im Valentinstag fort.

KULTUR

Im Laufe der Zeit entwickelte sich der Valentinstag zur festen kulturellen Größe innerhalb vieler Länder. Deshalb feiern, rund um den Globus, Menschen am 14. Februar ihre Liebe und Wertschätzung füreinander. Jedoch liegt der Sinn des Valentinstags nicht nur in der romantischen Liebe, sondern auch im bewussten Erhalt aller zwischenmenschlichen Beziehungen. Er bietet eine Gelegenheit, Dankbarkeit und Zuneigung auszudrücken, das können kleine Gesten sein, herzliche Worte oder spezielle Aufmerksamkeiten.

DANKBARKEIT

Es spielt keine Rolle, wie man einen geschätzten Menschen an diesem Tag beschenkt – ob durch ein besonderes, gemeinsames Erlebnis, zum Beispiel ein romanisches Dinner, durch Blumen oder durch etwas Personalisiertes. Liebe und Dankbarkeit zu pflegen, ist eine Prämisse, die jeden einzelnen Tag auszeichnen sollte – in guten wie in schlechten Zeiten. Möchte man aber gerne feiern, so bieten sich auch gemeinsame Erlebnisse an, um weitere partnerschaftliche Erinnerungen zu schaffen. Das kann ein Ausflug sein, zusammen genossene Wellness, gemeinsames Kochen genauso wie der geplante Konzert- oder Theaterbesuch. Im Duo Erlebtes stärkt grundsätzlich die Bindung von zwischenmenschlichen Beziehungen und sorgt für bleibende Eindrücke.

PERSÖNLICH

Ein ideelles Geschenk sind der klassische Liebesbrief oder die Grußkarte, alleine für sich oder zusätzlich zu einer ausgewählten Aufmerksamkeit. Sich Zeit nehmen, die eigenen Emotionen in einem handgeschriebenen Brief auszudrücken, mit individuell gewählten Worten oder eine eigens beschriftete Grußkarte, mit einem schönen, sinnbildlichen Motiv. Auch diese sehr persönlichen Liebesbotschaften sind geeignet, um Zuneigung und Dankbarkeit besonders und eindrucksvoll in Worte zu gießen.

Text und Foto: Medienagentur Niederrhein, Susanne Jansen