„Leichenschmaus“ in der Burg Bocholt


– Advertorial – Hochspannung beim Original KRIMIDINNER® –

Lobberich (sp). In jeder Folge des Original KRIMIDINNER®, mit der britischen Familie Ashtonburry im Fokus, ist knisternde Hochspannung garantiert! Dies erlebten gestern ebenso rund 100 Besucher in dem außergewöhnlichen Ambiente des Rittersaals der mittelalterlichen Burganlage Bocholt.

In dem Tonnengewölbe, mit seinem fünf Meter hohen offenen Kamin, nahm die festlich ausstaffierte Gästeschar Platz, um sich bei Kerzenlicht und in feierlicher Atmosphäre bestens unterhalten zu lassen sowie fürstlich zu speisen.

Aber  nicht nur das: Alle Anwesenden beim „Leichenschmaus“ waren weitläufige Mitglieder der Familie Ashtoburry und damit in kürzester Zeit ebenso verdächtig in dem Mordfall, den es schließlich aufzuklären galt.

Ergo begab sich die illustre Gesellschaft im Saal gemeinschaftlich auf eine Zeitreise in das Jahr 1961, um gespannt der Testamentseröffnung des wohlhabenden, kürzlich verstorbenen Lord Ashtonburry beizuwohnen. Seine Witwe, Lady Ashtonburry (Simone Röbern), begrüßte die geladenen Gäste zunächst an üppig dekorierten Tischen zum festlichen Leichenschmaus, bestehend aus einem exquisiten Vier Gänge Menü. Im Laufe des Abends gerieten die Anwesenden in ein Spinnennetz aus Geheimnissen, Verdächtigungen und Intrigen, die sich um den Tod des alten Schlossherrn rankten. Dazu agierten die allesamt gut aufgelegten Schauspieler nicht nur entsetzt, sondern auch äußerst erheiternd. So weiß der Butler (Christian Senger) zu berichten: „Ein Toter muss mit den Füßen voran getragen werden, sonst kommt er wieder!“

Wer jedoch in der Tat plötzlich wiederkam, war der seit 15 Jahren verschollene Bruder des verstorbenen Schlossherrn. Dieser allerdings wurde plötzlich zum Mordopfer, als ihm jemand hinterhältig einen mit Arsen vergifteten Rotwein reichte. Oh Schreck! Wer unter den zahlreich Anwesenden war der Täter? Eventuell der Neffe Ashtonburrys, Peter Ross (Sebastian Thrun)? Dies galt es aufwändig zu klären, denn jeder erwies sich für Inspector Burke (Sascha von Zambelly) als verdächtig, ob zum Beispiel Lady Ashtonburry oder Tochter Cora (Anja Krüger) – jeder und jede hätte mutmaßlich ein Motiv gehabt! Dies betraf ebenso sämtliche geladenen Gäste, die während des erheiternden Live Acts unter anderem auch als Arzt oder Polizist gnadenlos in die schauspielerische Pflicht genommen wurden. 

Am Ende eines vor Hochspannung berstenden Krimi-Abends, von lautstarken Donnerschlägen und sphärischer Krimi-Musik im 60er-Jahrestil umweht, waren die emsig miträtselnden und schlemmenden Besucher nicht nur selbst allesamt als mutmaßliche Täter in den Fokus geraten oder die Irre geleitet worden. Nein, sie hatten sich im Endeffekt als clevere Detektive betätigt und den perfiden Täter schließlich ermittelt. Wer das ist, sei an dieser Stelle nicht verraten, denn schließlich möchten noch viele weitere hungrige Kriminalisten bei zukünftigen Veranstaltungen ermitteln.  29 Gäste hatten todsicher entschieden – einer von ihnen war Torsten Jansen aus Oedt, der mit seinem Los, in diesem Fall Stimmzettel, eine Flasche Absinth gewann.

So viel ist sicher: Jeder Gast der Burg Bocholt hatte an diesem mörderisch spannenden Abend seinen, obendrein kulinarischen, Spaß und freut sich sicher schon auf die Fortsetzung, wenn es erneut heißt: „Hier spricht Edgar Wallace!“.

Weitere Tour-Daten von World of Dinner, Das Original KRIMIDINNER®, in der Nettetaler Burg Bocholt

16. Februar, 19 Uhr, „Hochzeit in Schwarz“

16. März, 19 Uhr, „Der Spuk von Darkwood Castle“

13. April, 19 Uhr, „Die Jagd vom schwarzen Moor“

Weitere Informationen: https://www.krimidinner.de

– Advertorial –

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