– Advertorial – Salon Elke Nent feiert 25-jähriges Jubiläum –
Von Susanne Jansen
Hinsbeck. „Ich habe natürlich schon als Kind meine Puppen frisiert, hatte aber zunächst noch keinen konkreten Berufswunsch in dieser Richtung“, sagt Elke Nent-Hribljan lächelnd. Auf Anregung ihrer Mutter habe sie sich nach dem Schulabschluss schließlich für den Friseurberuf erwärmt und in Süchteln eine Ausbildung gemacht.
25 Jahre lang ist die Friseurin aus Leidenschaft nun selbstständig, sie liebt ihren Beruf und den Umgang mit Kunden. „Mein Beruf bringt es mit sich, am Ende des Tages sämtliche Arbeiten erledigt zu haben. Und es gibt keinen täglichen Verwaltungsaufwand, der fortgesetzt werden muss. Das gefällt mir.“ Auch ohne besondere Beschreibungen nehme die Hinsbeckerin direkt wahr, was die Kundin oder der Kunde haben wolle. „Ein guter Friseur erkennt an Kopfform und Haaren, was zur Persönlichkeit passt. Deshalb freue ich mich vor allem, wenn die Menschen anschließend gut gelaunt mit einem Lächeln meinen Salon verlassen, weil unser Team sie schön gemacht hat.“
Im Alter von 31 Jahren hatte sie sich kurz entschlossen bei der Meisterschule angemeldet. „Ich dachte: Jetzt oder nie!“ Sie habe zu den Ältesten gehört, erinnert sie sich schmunzelnd, „die meisten Friseurinnen schließen bald nach ihrer Ausbildung mit der Meisterschule an. Ich wollte einfach unabhängig sein, frei arbeiten und mich selbst verwirklichen.“ Schließlich habe sich ihre damalige Chefin Brigitte Hommen erkundigt, wie weit sie mit der Meisterschule sei und ob sie ihren Laden nicht übernehmen wolle. „Ich habe mich sehr gefreut“, sagt Nent-Hribljan und fügt lachend hinzu, „die Einladungen zur Eröffnung habe ich bereits wenige Wochen vor Bestehen der Meisterprüfung verschickt. Das war schon mutig!“
Ihr Team, bestehend aus sieben langjährigen Mitarbeitern, wuchs stetig. „Wir haben ein hervorragendes Arbeitsklima und arbeiten im wahrsten Sinne des Wortes perfekt Hand in Hand. Das schätze ich sehr.“ Auf dem Markt 7 in Hinsbeck befindet sich das Hauptgeschäft, vier weitere betreibt sie in Seniorenresidenzen. „Die Arbeit in einem Altenheim ist nicht vergleichbar mit der im Geschäft. Es ist immer eine Herausforderung, auch eine körperliche, da man nie weiß, was einen erwartet. Es sind Kunden dabei, die entweder körperlich und/oder geistig eingeschränkt sind oder sich unkontrolliert bewegen. Da ist es eine Herausforderung, den perfekten Haarschnitt hinzukriegen.“
Viele herzerwärmende Geschichten erlebe das Team, resümiert die passionierte Friseurin strahlend. „Wir sagen immer: Du brauchst keinen Psychologen, du kannst auch zu einem Friseur deines Vertrauens gehen. Man ist bei der Arbeit nahe dran an Menschen, während sie frisiert werden; und manche erzählen in zehn Minuten ihre ganze Lebensgeschichte. Bei allem was wir hören, sind wir natürlich absolut verschwiegen.“ Besonders spannend finde sie, dass der psychologische Wert eines Friseurbesuchs messbar sei. „Das ist erforscht und spricht für sich: Bei einer Haarwäsche ist eine Kundin immer tiefenentspannt. Beim Haarschnitt steigt der Adrenalinspiegel, erreicht eine Spitze beim Blick in den Spiegel und sinkt dann wieder.“
Lustige Anekdoten gibt es natürlich etliche. Die Friseurin ist stets gut gelaunt, eine herzliche Frohnatur. Sie lacht. „Wir bieten ja immer Kaffee oder Wasser an. Ich habe eine Kundin, die ich zehn Jahre lang jede Woche gefragt habe: Möchten Sie ein Tässchen Kaffee? Sie antwortete jedes Mal vorsichtig: Wenn ich eine bekommen kann. Irgendwann habe ich dann spontan darauf geantwortet: Nein! Da mussten wir beide herzlich lachen.“ Im August dürfen sich auch alle Kunden besonders freuen: Zum Jubiläum können sie dann bei einem lustigen Würfelspiel einen Rabatt gewinnen.
Adresse: Frisurenmode Elke Nent, Markt 7, 41334 Nettetal-Hinsbeck
Rufnumer: 02153/6801
Text und Titelbild: Medienagentur Niederrhein, Susanne Jansen
Immer gut gelaunt, ein tolles Team (von links): Andrea Bahnen, Sabine Klingenberg, Elke Nent-Hribljan, Kirstin Borgartz, Tanja Kellner, Andrea Stöcker und Mareike Vrenken.
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