– Pressesymposium: „geimpft, geschädigt, geleugnet… und nun?“ (Teil 2) –
Von Susanne Jansen
Hinter jeder Leidensgeschichte steht ein Einzelschicksal, ein Mensch, der sich im guten Glauben die so genannte Impfung verabreichen ließ oder aus beruflichen Gründen genötigt war. Das Leid im Zuge der katastrophalen Nachwirkungen der >Impfung<, die in Wahrheit eine Gen-Therapie ist, ist groß. Es gab von Anfang an, vonseiten so genannter Experten und des Bundesgesundheitsministeriums, immer wieder neue Widersprüchlichkeiten, was Wirksamkeit, Haltbarkeit und Auffrischungsimpfungen betraf, frei nach dem Motto: Was interessiert sich mich mein Geschwätz von gestern?
Bei dem Pressesymposium: „geimpft, geschädigt, geleugnet… und nun?“, des Vereins Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit Freiheit und Demokratie (MWGFD) kamen Impfgeschädigte persönlich zu Wort, es hatten sich ausschließlich Frauen gemeldet. Die Anzahl ihrer Leiden sowie diagnostizierten Krankheiten ist unfassbar groß, und es gibt etliche Schnittmengen. Ich habe jeweils nur ein paar aufgezählt, weil es den textlichen Rahmen sprengen würde. Das Wichtigste ist es, den Betroffenen Gehör zu schenken, sie ernst zu nehmen, ihnen bestmöglich bei ihrem schweren Schicksal zu helfen und darüber hinaus weitere Geschädigte zu ermutigen, auch Männer, sich ebenfalls zu Wort zu melden und öffentlich zur Aufklärung beizutragen. Die zu erwartende Gesamtdunkelziffer dürfte eklatant hoch sein.
Moderator Ronald (Ronny Weikl) bedankte sich sehr herzlich bei den impfgeschädigten Frauen, für ihren Mut, ihr Schicksal, das unfassbare Leid und die unwürdige Art, wie mit ihnen umgegangen wird, öffentlich zu machen. Um es mit Katharina König zu sagen, die ganz am Schluss dieses Artikels mit ihrer flammenden Rede und vorbildlich beeindruckendem Kampfgeist zu Wort kommt: “Man muss aufstehen, muss kämpfen, nicht liegen bleiben, nicht wie die anderen, die mir schreiben, ich kann das nicht so wie du. >Warum nicht?<, frage ich sie. >Warum könnt ihr das nicht? Ihr seid krankgeschrieben!<“.
Als Erste kommt Lara (20) zu Wort, die zwei Wochen vor ihrem 18. Geburtstag plötzlich nicht mehr gehen konnte und schließlich im Rollstuhl saß. Drei Tage nach der dritten Covid-Impfung erlitt sie eine spontane Ohnmacht und wachte in vollkommener Verwirrung auf. Es folgten Atemnot, Störungen der Feinmotorik und extreme Unkonzentriertheit, was lesen unmöglich machte, und sie fühlte sich bleiern müde. „Inkontinenz, ein Wort, dessen Bedeutung ich zuvor nicht kannte, kam dazu.“ Vier Monate habe sie im Bett verbracht. Freunde wandten sich ab.
Das Gymnasium musste sie verlassen, jedoch sei sie froh gewesen, weiterhin eine Schule besuchen zu können. „Jetzt lebe ich in einer Art Rückfälle-Rhythmus“, sagt sie. „Ich kann mich an den Tag erinnern, an dem meine Mama im Internet herausfand, dass meine namenlose Krankheit doch einen Namen hatte: Post Vac Syndrom.“ Ein Gefühl der Befreiung: Plötzlich sei sie wahrgenommen worden und habe „ihre“ Krankheit mit weiteren Geschädigten „teilen“ können. Zwei Diagnosen habe sie heute: Small Fiber Neuropathie und Fatigue Syndrom.
„Auf diesem langen Weg habe ich nicht nur schlechte medizinische Erfahrungen gesammelt. Ein paar Ärzte haben mir entscheidend ein Stück weitergeholfen. Und ich danke ihnen von ganzem Herzen!“, sagt Lara. „Ich hoffe, ich kann irgendwann von dieser Achterbahn komplett absteigen. Es wäre schön, wieder mit meinen funktionsfähigen Beinen auf der Erde zu stehen!“ Sie appelliert: „Forschen Sie weiter! Wir alle brauchen eine Perspektive! Ich brauche sie!“
Anja (62) erzählt: „Bis zu meiner Erkrankung, ausgelöst durch die Impfung im Januar 2021, war ich ein unternehmungslustiger, spontaner Mensch, eine richtige Powerfrau im Beruf und im Privatleben. Dann wurde ich ausgebremst.“ Seitdem ist sie auf Unterstützung durch ihren Mann angewiesen, hausgebunden und rollstuhlpflichtig. „Für den gesunden Menschenverstand ist es unbegreiflich, warum Personen, die definitiv durch die so genannte Impfung geschädigt wurden, ignoriert, stigmatisiert, als Simulanten verunglimpft werden und nicht die entsprechenden Hilfsmöglichkeiten erhalten. Wenn derzeit schon keine Therapien und keine zugelassenen Medikamente zur Verfügung stehen, wäre es zumindest angebracht, den Alltag der Betroffenen ein wenig zu erleichtern. Wir sind doch keine Impfgegner, sonst hätten wir uns nicht impfen lassen. Wir Betroffenen werden allein gelassen.“
Anja sieht sich am Ende ihrer Kraft „im Kampf gegen die Windmühlen der Ignoranz und gegen die Unsichtbarkeit“. Myalgische Enzephalomyelitis sowie das Chronic Fatigue Syndrom wurden bei ihr diagnostiziert, als erklärte Folge der so genannten Impfung, ausgelöst durch das Spike-Protein. „Also, durch die gleiche Ursache wie bei Long Covid. Aber ich wehre mich dennoch gegen die von der STIKO vorgeschlagene Lösung, mich als Long Covid-Patientin auszugeben, weil das für mich eine Lüge wäre!“
Gabriela Buxbaum (62), wurde im Abstand von vier Wochen im Jahr 2021 mit BioNtech Pfizer geimpft. Zwei Monate nach der zweiten, so genannten Impfung traten starke Kopfschmerzen mit Nackensteifheit, starkes Zittern, verschwommenes Sehen und Schwindel auf. Diagnostiziert wurde eine Hirnhautschwellung links und rechts frontal. Danach setzte extreme Erschöpfung, Übelkeit, Kurzatmigkeit, Herzrasen, Kribbeln und Schwäche in den Beinen, sowie Schmerzen am ganzen Körper ein.
„Es folgten unzählige Spitalsaufenthalte, 2023 war ich mehr im Krankenhaus als zu Hause.“ Es wurde von einem Neurologen die Diagnose >Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von Covid 19 Impfstoffen< gestellt. Kosten für Ärzte, Labore, Medikamente und Therapien belaufen sich bis jetzt auf insgesamt 15.000 Euro, so offenbart sie. „Ich habe aufgrund meiner schweren Symptome und der zunehmenden Schwäche im Körper und in den Beinen (Small Fiber Neuropathie) seit Sommer 2023 einen elektrischen Rollstuhl, einen Rollator, ein Atemgerät und bin auf Hilfe im Alltag angewiesen. Ich habe eine 80-prozentige Behinderung und bekomme Pflegegeld der Stufe 1. Unter anderem leidet Gabriela an essentiellem Tremor, den gesamten Körper betreffend, chronischer Cephalgie nach Hirnhautschwellung, cerebraler Gliosespots mit Brainfog und Schwindel, Peri-/Myocarditis mit bestehender Verdickung der Aortenklappe, intermittierendem Vorhofflimmern und systemischem Lupus. Sie sagt: „Ich denke, wir haben alle denselben und einzigen Wunsch, nämlich unser Leben zurückzubekommen, das wir aus Solidarität und Vertrauen in unseren Staat fast verloren haben. Es soll nicht weiter weggeschaut werden, denn wir sind da! Und wir haben keine Zeit mehr!“
Marion (53) ist Sportphysiotherapeutin. „Nach der zweiten Moderna-Injektion habe ich acht Stunden später mein Leben verloren!“ Sie entwickelte unter anderem extreme Symptome wie Fieber, stärkste Kopfschmerzen, Sehstörungen, Schüttelfrost, Herzrhythmusstörungen, Brustenge, Nervenschmerzen am ganzen Körper, Muskel- und Gelenkschmerzen, Konzentrationsprobleme, extreme Müdigkeit, Nierenschmerz links und Tinnitus rechts. Dazu kamen Minimalthrombosen am Vorfuß, Hüfte und Arm. Die lapidare Aussage eines Arztes war, dies sei eine Laune der Natur. Dazu kamen Wasseransammlungen im Bauch mit einer Gewichtszunahme von 15 Kilogramm. „Ich konnte mich aufgrund starker Schmerzen am Rücken nicht mehr bücken oder mir die Socken alleine anziehen. All das entwickelte sich innerhalb eines halben Jahres nach der Impfung.
Viele Krankenhausaufenthalte, Arzt- und Facharztbesuche, MRT und Blutuntersuchungen. „All dies raubte mir meine Energie. Die Impfnebenwirkung wurde sowohl vom Arzt, als auch zwei Mal von mir ans PEI gemeldet, jedoch erfolgte keine Antwort!“ Vor der so genannten Impfung sei sie arbeitsfähig, sportlich und fit gewesen und habe mit beiden Beinen fest im Leben gestanden. „Das Schlimmste, das mir rund drei Monate nach der Impfung passierte, war, dass ich mich nicht mehr im Spiegel sah! Es war alles verschleiert. Der Schwindel war so dominant und meine Empathie war verschwunden. Ich empfand keine Liebe mehr, konnte nichts mehr in Gesichtern lesen. Personen, die ich schon länger kannte, waren aus meinem Kopf verschwunden. Freud, Leid, Sympathieempfinden, dies war alles irgendwie nicht mehr da! Für mich brach eine Welt zusammen.“
Ihre behördlichen Anträge auf Schwerbehinderung und einen Pflegegrad wurden abgelehnt, die Krankenkasse habe die Übernahme von Behandlungen wie Blutwäschen verweigert sowie die Bezahlung hilfreicher Medikamente. „Unzählige Widersprüche ohne Erfolg, der einzige Effekt war vergeudete Energie, die ich ohnehin nicht hatte. Meine privaten Ausgaben belaufen sich jetzt auf über 20.000 Euro für Heilpraktiker, Blutwerte, Apheresen, Mein finanzieller Ausfall ist dabei noch nicht verrechnet!“
„Ich fühle mich hilflos, ausgegrenzt und im Stich gelassen. Was müssen wir denn noch alles aushalten? Ich bin so sehr enttäuscht von dieser Regierung. Wie können die Politiker eigentlich noch in den Spiegel schauen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben?“
Katja (48) wurde dreimal mit BioNTech geimpft. „Meine ersten beiden Impfchargen sind unter den gefährlichsten, massiv toxischen, gelistet. Da ich im Pflegeheim arbeitete, war eine Impfung für mich zwingend erforderlich, damit ich meine Arbeitsstelle nicht verliere. Es hieß, die Impfung sei nebenwirkungsfrei. Für mich ein fataler Fehler, dies damals geglaubt zu haben. Denn seit der Impfung ist nichts mehr, wie es einmal war.“
Eine Woche nach der ersten Impfung bekam sie schwerste grippeähnliche Symptome, im Mai 2021 habe sie eine akute Luftnot erlitten. „Es wurden dreifach erhöhte D-Dimere festgestellt, dies jedoch wurde mir erst Wochen später mitgeteilt. Noch im selben Monat erfolgte meine zweite so genannte Impfung, trotz noch nicht abgeklungener Symptome – auf Anraten des Impfarztes.“ Sie bekam massive Schmerzen, habe nur noch wenige Meter gehen können. Viele weitere Beschwerden gesellten sich hinzu.
Seit Beginn der Impfung war Katja insgesamt 14 Mal in Krankenhäusern, davon mehrmals in der Notaufnahme sowie stationären, ambulant deutschlandweit in Unikliniken oder in mehrwöchigen Spezialklinik-Aufenthalten. Sie habe seit der Injektion mehr als 30 Diagnosen, über all diese Krankheitsbilder ist sie vor der so genannten Impfung nie aufgeklärt worden. „Bei mir wurden zahlreiche positive Autoantikörper sowie das toxische Spike Protein im Plasma und auch schon in den Immunzellen nachgewiesen. Es gibt derzeit weder eine Therapie noch eine Heilung. Ebenso habe ich V-AIDS – das bedeutet: ein völlig zerstörtes Immunsystem. Ich habe neurologische/kognitive Störungen, autonome Regulationsstörungen, neuroendokrine sowie immunologische Störungen und bin täglich auf fremde Hilfe angewiesen. Die meiste Zeit des Tages verbringe ich im Bett.“ Mit einem Grad der Behinderung von 30 sowie einem Pflegegrad sei sie gesundheitlich und auch finanziell ruiniert. „Ich warte schon lange auf die bereits überfällige, versprochene Hilfe vom Staat für Impfgeschädigte.“
Annika (25) hatte vor ihrer Erkrankung Grundschullehramt studiert. Kurz vor Bachelorende musste sie ihr Traumstudium und damit ihren Traumberuf wegen des Fortschreitens der Krankheiten aufgeben. „Seit meiner dritten Corona-Impfung ist nichts mehr wie es einmal war. Meine letzte Impfung bekam ich mit 23 Jahren. Seither leide ich an multiplen Erkrankungen, die mich den Alltag kaum alleine bewältigen lassen. Meine Selbstständigkeit sowie meine Zielstrebigkeit und Reiselust zeichneten mich und mein Leben besonders aus. Diese Dinge gehören der Vergangenheit an.“
Zu Beginn der Erkrankung sei sie bettlägerig gewesen, alle körperlichen Funktionen wie Laufen, Sprechen und sogar Denken schwer eingeschränkt. „Nach langer Recherche und unzähligen selbstfinanzierten Laborbefunden später zeigte sich, dass ich unter der schweren neuro-immunologischen Erkrankung namens ME/CFS leide. Dies ist nur eines der Krankheitsbilder, welche ich durch die Covid Impfung davongetragen habe. Kein Tag und keine Nacht vergehen, an welchem nicht unzählige Symptome präsent sind. Dazu zählen Ganzkörperschmerzen, massive Erschöpfungszustände und Brainfog. Mit schweren neurologischen Ausfällen wurde ich immer wieder vertröstet, dass ich körperlich gesund sei.“
Nur durch die finanzielle Unterstützung ihrer Familie sowie eines Spendenaufrufs, konnten bestimmte Laborwerte und damit Diagnosen gesichert werden. „Darunter fallen Blutwäschen, Infusionstherapien, Medikamente, Sauerstofftherapien, Immuntherapien und vieles mehr. Ich benötige Hilfe bei Dingen wie Körperpflege, dem Ausfüllen von behördlichen Anträgen und dem Wahrnehmen von Terminen. Auto fahren kann ich nicht mehr. Ein Duschstuhl sowie ein Rollator begleiten mich in meinem Alltag, während für mich geputzt und gekocht wird.“
„Ich wünsche mir, am Leben teilhaben zu dürfen, ohne ständig in Angst mit meinen Schäden und den Folgen dieser leben zu müssen. Ich wünsche mir, Dinge machen zu können, die mir Spaß machen, Dinge, die Menschen in meinem Alter gerne unternehmen. Unbeschwert, selbstständig und frei. Ganz so, wie es einmal war. Ich wünsche mir die bestmögliche medizinische Versorgung ohne totgeschwiegen und verleugnet zu werden!“
Andrea (52) litt unter den Vorerkrankungen Hashimoto und Migräne und ließ sich dreimal mit Moderna injizieren. „Ich habe mich im Vertrauen auf die Worte der Bundesregierung, aus Solidarität, für meinen eigenen Schutz und zum Schutz der Allgemeinheit impfen lassen. Ich war dreimal stationär im Krankenhaus, zweimal akut in der Notaufnahme. Seit der zweiten Impfung bin ich krank, alltags- und berufsunfähig.“ Von sieben Fachärzten sei die Diagnose U12.9, Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von Covid 19-Impfstoffen, gestellt worden. Die Kosten für Ärzte, Medikamente, Labore, Therapien, Blutwäsche, von 2021 bis 2023, betragen insgesamt 16.000 Euro, zieht Andrea Bilanz. „Ich hatte nachweislich bis Oktober 2023 keine Corona Erkrankung!“ Trotz der täglichen Beschwerden und der zahlreichen Diagnosen wurde ihr Impfschadenantrag genauso abgelehnt wie ihr Antrag auf einen Behindertenausweis. Ihre weiteren Diagnosen sind unter anderem: sonstige Komplikationen nach Impfung, chronische Schmerzepisoden mit Sensibilitätsstörungen und schweres Erschöpfungssyndrom (Fatigue) sowie impfassoziierte Spikeproteine positiv im Blut.
Manuela (50) konnte wegen ihrer Beschwerden nicht am Symposium teilnehmen. Als staatlich examinierte Ergotherapeutin war sie in einer Einrichtung für psychisch kranke Erwachsene in leitender Funktion beschäftigt gewesen. „Vor den so genannten Impfungen, einmal AstraZeneca und zweimal Moderna, war ich sportlich aktiv. Seit den Covid-Injektionen kämpfe ich mit zahlreichen Symptomen und bin im Alltag stark eingeschränkt. Mittlerweile benötige ich Hilfe im Haushalt und Garten, kann kaum Autofahren und nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teilnehmen.“ Viele Tage könne sie lediglich damit verbringen, 20 Stunden im Bett zu liegen.
„Seit dem 10. März 2022 war ich durchgehend krankgeschrieben und bekomme nun mittlerweile eine befristete volle Erwerbsminderungsrente.“ Sie habe einen >Impfschaden< beim Versorgungsamt gemeldet, welcher, ebenso wie ihr folgender Widerspruch, abgelehnt wurde. Daher habe sie Klage eingereicht. Daraufhin veranlasste das Sozialgericht einen Termin zur Begutachtung, um einen kausalen zeitlichen Zusammenhang mit der >Impfung< und den Symptomen und dem Grad der Schädigung festzustellen. Gesicherte Diagnosen seit Mai 2022 sind unter anderem: posturales orthostatisches Tachykardiesyndrom nach dritter Covidimpfung, autoimmune Dysautonomie, Tremor, • Beta 1 AAK und Beta 2 AAK erhöht, stimulierte Zytokinfreisetzung der T-Lymphozyten und viele weitere Diagnosen. Der Nucleokapsidtest war negativ – eine Covidinfektion war also nicht nachweisbar.
Eine Ärztin bei der sie auf Empfehlung vorstellig werden sollte, sehr strapaziös in diesem Zustand, viel zu früh am Morgen mit vielen Fahrstunden im Auto ihrer Schwester, habe die möglichen Impfnebenwirkungen schließlich bagatellisiert. „Ich vermute, dass sie auch nicht über das Potenzial schwerer Nebenwirkungen Bescheid wusste. Einen Tag vor Weihnachten erhielt ich das Gutachten: Es wurde alles dementiert, es liege kein Zusammenhang mit meinen Symptomen und Krankheitsbildern und den Covidimpfungen vor.“ Stattdessen handle es sich bei ihr um ein dissoziatives Syndrom, das die vorausgegangenen psychiatrischen Diagnosen untermauern sollte. „Sämtliche Krankenhausberichte, ärztlichen Bescheinigungen, zahlreiche Laborbefunde, die bestätigen, dass ich seit der Impfung schwer krank bin alles wurde einfach ignoriert. Unfassbar!“
Das Gericht habe die gutachterliche Beurteilung als überzeugend eingestuft und über den Sozialverband gebeten, ihre Klage zurückzuziehen. „Ich habe mich daher für ein Gegengutachten entschieden und hoffe, dass es die richtige Entscheidung war. Das Vertrauen in Ärzte habe ich seit den Nebenwirkungen der >Impfungen< verloren. Es ist für Betroffene so verletzend, diese Ignoranz und Arroganz vieler Ärzte zu erleben. Wie oft habe ich gehört, dass es keine Impfnebenwirkungen gebe. Der >Impfstoff< sei gut und sicher. Als Betroffene will man nur Hilfe und eine adäquate Behandlung, um wieder gesund zu werden, sodass man sein »altes Leben« zurückbekommt.“
„No time to die“
Ronny Weikl stellt Katharina König (45) als Deutschlands wohl bekannteste >Impfgeschädigte< vor, die auf der Plattform TikTok einen eigenen Kanal namens „No time to die“ betreibt und gegen die Firma Biontech klagt. Leidenschaftlich und sehr mitreißend schildert sie ihre Erlebnisse der vergangenen Jahre. Für ihren Mut und ihre ungeschönten Aussagen bekam Katharina im Laufe ihrer Präsentation viel Applaus und laute Bravo-Rufe.
Als Schmerzpatientin sei ihr ausschließlich mit >Impfung< im Jahr 2021 der notwendige Zugang zum Krankenhaus gewährt worden. Nach der zweiten Injektion war sie aufgrund eines Schlaganfalls auf dem rechten Auge blind. „Man sagte mir: Das bildest du dir ein! Über zwei Jahre konnte ich nicht essen und habe nur 27 Kilogramm gewogen. Sie haben mir gesagt, ich sei nicht krank. Sie haben mir den Darm amputiert, und ich hatte eine Sepsis nach der anderen. Immer wenn ich sagte, dass es von der >Impfung> kommt, wurde Liebeskummer unterstellt und ich wurde als Querdenker beschimpft.“ Sie wurde weiter operiert und amputiert, „bis ich nach einer sehr langen Zeit ausrastete, im Oktober 2022, als ich, blutend in der Notaufnahme liegengelassen worden war. Ich habe dieses Krankenhaus angezeigt. Die Klage läuft. Ich habe vor dem Krankenhaus gesessen, in Hamm, und ich habe gesagt: Dafür kommt ihr in die Hölle!“
Katharina König drehte ein TikTok-Video und forderte: „Mein Name ist Katharina König. Ich brauche Hilfe und einen Arzt mit Eiern und einen Anwalt, der den Mut hat, sich gegen den deutschen Staat zu stellen, weil es eine Straftat ist!“ Ein Arzt sah dies, machte Blutuntersuchungen und nach kurzer Zeit habe sie wieder vernünftig laufen können. „Ich habe weniger Schmerzen gehabt, und habe nicht mehr aus Darm, Mund und Nase geblutet und auch keine Abszesse mehr im Mund gehabt.“
Sie nahm eine Vielzahl von Nahrungsergänzungsmitteln und ihre Nieren, die zuvor permanent versagt hatten, fingen wieder an zu arbeiten. In den Berichten von 18 Krankenhäusern zuvor habe es jedoch stets geheißen: „Frau König hat das Krankenhaus in einem guten Zustand verlassen, mit einer Empfehlung für die Psychiatrie.“
Katharina König sagte mit fester Stimme: „Ich habe alle Krankenhäuser angezeigt. Und heute kann ich verkünden: Die Klage >König gegen die Krankenhäuser< ist angenommen worden. Auch meine Klage gegen Professor Dr. Karl Lauterbach, der, wie ich recherchiert habe, weder Professor noch Doktor ist, ist angenommen worden. Ich bin stolz auf meine beiden Anwälte und werde bis zum Allerletzten gegen ihn kämpfen! Die Klage >König gegen das Paul-Ehrlich-Institut< und >König gegen das RKI< ist angenommen worden.“
„Am 22. Juni 2021 haben sie mich kaputt gespritzt, mir mein Leben genommen, mein ganzes Kapital und meine Existenz.“ Statt wie geplant im September 2021 ihr eigene Autowerkstatt zu eröffnen, habe sie an dem betreffenden Tag bereits sechs Wochen mit dem Tod gekämpft. „Am 3. August hatte ich einen Schlaganfall gehabt und später noch einen weiteren. Aber liebe Barbara-Klinik, auch diese Klage ist angenommen!“ Katharina König rät überzeugt: „Wenn ihr eine Rechtsschutzversicherung habt, die nicht bezahlen will, dann könnt ihr sogar sie verklagen, und sie werden zahlen!“
Sie habe in dieser Zeit auch bei RTL um investigative Unterstützung gebeten: „Ich werde sterben, aber ich will wissen, warum. Ich denke, ich habe einen >Impf<schaden.“ Die Antwort sei eine E-Mail gewesen, in der sie ausgelacht wurde, mit dem Hinweis, es gebe keine Impfschäden. Auch die Krankenkassen, in ihrem Fall die Knappschaft, dementierten. „Aber ich sehe das anders, und ich denke, der Rest von Deutschland auch! Ich nehme kein Blatt vor den Mund! Die Leute haben mich beleidigt, bespuckt, denunziert und beschimpft, während ich vor meiner Krankenkasse saß und ganz alleine über Monate eine Ein-Mann-Demo gemacht habe. Niemand hat mir geholfen, aber man muss aufstehen, muss kämpfen, nicht liegen bleiben, nicht wie die anderen, die mir schreiben, ich kann das nicht so wie du! Warum nicht, frage ich sie. Warum könnt ihr das nicht? Ihr seid krankgespritzt worden. Ihr müsst aufstehen. Ihr müsst stark sein. Ich hatte das große Glück noch Professor Arne Burkhardt kennengelernt zu haben, exakt auf den Tag genau sechs Wochen nach der zweiten Gen-Injektion, das sage ich so, weil es keine Impfung ist!“ Burkhardt habe nicht gewusst, wessen Gewebe er untersucht und gemutmaßt es handle sich um das einer Toten.
Eine Million Briefe Geschädigter bekomme sie. „Die Menschen möchten Hilfe von mir, sie möchten auch zu meinem behandelnden Arzt. Ich helfe Ihnen auch! Andere sagen: Katharina, du bist kein Arzt! Aber dennoch weiß ich, wie es geht, weil ich es zwei Jahre lang alleine tun musste. Jetzt bin ich nicht mehr allein. Und ich helfe sehr gerne anderen Menschen. Ich bin darauf stolz, und es ist mir scheißegal, wenn jemand sagt: Du darfst das nicht!“
Aber sie frage sich, wo die anderen Ärzte seien, die ihr feige ins Gesicht lügen und ihr schreiben, sie werde nicht ins Krankenhaus aufgenommen, weil sie Post-Vac sei. Sie bekomme von Krankenhäusern deutschlandweit Ablehnungen. „Das wird ein Nachspiel haben! Wie können Sie in den Spiegel gucken, wenn Sie mir schreiben: Du kriegst keine Behandlung, weil du Post-Vac bist! Ich spreche auch explizit die Klinik Marburg an. Sie hat mich abgelehnt, mit der Begründung: Sie sind Post-Vac, Frau König.“ Sie habe entgegnet: „Ja, das weiß ich auch, aber dennoch brauche ich Hilfe, Herr Doktor!“ Oder gerade darum! Manche Ärzte haben gar ganz offen zugestanden, aus Angst vor dem Staat nicht helfen zu wollen, sagt sie fassungslos. Ein bekannter Schmerztherapeut jedoch, habe ihr helfen wollen, war aber auch nach Einberufung eines Schmerzsymposiums mit 100 Ärzten nicht dazu in der Lage. „Mein eigener Arzt konnte mir dann helfen, Sie werden schockiert sein – mit einem AIDS-Medikament von Biontech Pfizer!“
Obendrein nimmt Katharina 63 Nahrungsergänzungsmittel ein. Einige seien fürs Sprechen und vernünftige Denken, andere sorgten dafür, dass sie nichts vergesse und weitere, dass sie nicht verhungere. „Weil ein Großteil meines Darms amputiert worden ist.“ Sie sei nicht gerne so dünn, aber sie werde es für immer bleiben. Jedoch gebe sie die Hoffnung nicht auf, weil ihr behandelnder Arzt mitbekommen habe, dass die Spike-Produktion mancher Menschen irgendwann stoppe. „Ich produziere immer noch wie eine Maschine die Spike-Proteine, das ist eine Schande!“ „Und jeder Politiker und Dr. Drosten und die anderen Protagonisten, wie sie auch alle heißen, sie haben alle bewusst gelogen. Deshalb gehe ich gerichtlich gegen sie vor. Sie sind allesamt Lügner!“
Katharina habe Dokumente der EMA für ihren Kanal auf Deutsch übersetzen lassen; 140 Seiten, die sie von ihrem Anwalt bekommen habe. „Dort steht auf Seite 140: Die erste Testphase am Menschen ist im Dezember 2023 abgeschlossen. Die zweite Testphase am Menschen wird 2026 beendet sein und die dritte 2029.“ Die EMA wisse dies genauso wie das Europaparlament, und der Deutsche Bundestag sage nichts. „Sie schweigen. Aber ich nicht! Es ist eine Schande für jeden Arzt, der uns nicht behandelt. Es werden jeden Tag mehr >Impf<geschädigte, die sich bei mir melden, die Hilfe von mir wollen.“ Irgendwann werde sie nach Berlin zum Bundestag, unabhängig davon, wem von welcher Partei sie dort begegne, und das vollständige Ausmaß vorlegen. „Ich wollte selbst Hilfe haben, ich wollte einfach nur einen Arzt. Aber als Geschenk habe ich über eine Million Impfgeschädigte bekommen. Das ist eine Schande fürs ganze Land!“
Ronny Weikl bedankt sich herzlich und sagt: „Liebe Katharina, wir alle wünschen dir viel Erfolg für die Klagen und dass sich endlich alle Schuldigen ihrer Verantwortung stellen müssen, um ihrer gerechten Strafe zugeführt werden.“
Text und Screenshots: Medienagentur Niederrhein, Susanne Jansen