– Pressesymposium: Erschütternde Einzelschicksale und hohe Dunkelziffer (Teil 1) –
Von Susanne Jansen
Der Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) hatte zum Pressesymposium „geimpft, geschädigt, geleugnet… und nun?“ eingeladen. Viele Vertreter der neuen Medien waren vor Ort, als einziger Repräsentant der Mainstream-Medien nahm die „Landshuter Zeitung“ teil.
Als Referenten kamen zu Wort: Dr. Michael Palmer, Facharzt für Medizinische Mikrobiologie, ehemaliger Professor für Biochemie und MWGFD-Mitglied, der Professor Dr. Klaus Steger, Molekularbiologe, Anatom und MWGFD-Mitglied sowie Ralf Tillenburg, Facharzt für Allgemeinmedizin, die Heilpraktikerin und MWGFD-Mitarbeiterin Kristina Wolff sowie der Sozialpädagoge und ehemalige gesetzliche Betreuer Johannes Clasen, ebenfalls ehrenamtlicher MWGFD-Mitarbeiter.
Großes persönliches Leid
Dr. Ronald Weikl, Frauenarzt, Praktischer Arzt, Naturheilkundler und stellvertretender Vorsitzender des Vereins moderierte. Ausführlich und sehr bewegend schilderten mutmaßlich impfgeschädigte Frauen ihr persönliches Leid und die damit verbundenen, weitreichenden Auswirkungen im Alltag. „Wir haben von Anfang an die völlig überzogenen, sogenannten Corona-Eindämmungsmaßnahmen mit wissenschaftlich-evidenzbasierter Argumentation kritisiert“, stellt Weikl fest. Ebenso sei von Seiten fachkompetenter Mitglieder des MWGFD von Anfang an vor der schnell eingeführten, so genannten Covid-Impfung gewarnt worden. Bereits vor Zulassung der genbasierten so genannten Impfungen habe Professor Sucharit Bhakdi die zu erwartenden gravierenden Neben- und Auswirkungen öffentlich beschrieben. Durch den mittlerweile verstorbenen Pathologen, Professor Arne Burkhardt und seinem Team, wurden im weiteren Verlauf die vielfältigen, potenziell alle Organe betreffenden Schädigungsmuster durch histo-pathologische Untersuchungen der Organproben festgestellt und veröffentlicht. Diese stammten von Menschen, die nach der sogenannten Impfung verstorben waren, sowie von noch lebenden, durch die Impfung mutmaßlich Geschädigten.
Durch zahlreiche Publikationen und Recherchen engagierter Mediziner, Wissenschaftler, Juristen sowie sonstiger Aktivisten habe ein klares Bild des Geschehens um die sogenannte Corona-Pandemie erstellt werden können, betonte der stellvertretende Vorsitzende des MWGFD. „Es darf als wissenschaftlich belegt angesehen werden, dass das SARS-CoV-2-Virus von >Wissenschaftlern< im Labor mittels Gain-of-Function-Forschung zusammengeklont und bewusst unter die Bevölkerung gebracht worden war. Dank eines bei den meisten Menschen schon durch frühere Corona-Virus-Infektionen trainierten Immunsystems ist die Infektionssterblichkeitsrate deutlich geringer geblieben, als von den >Labor-Virus-Konstrukteuren< und den Protagonisten der >Corona-Agenda< wohl ursprünglich beabsichtigt“, sagt er überzeugt. Erst die mit einer immensen Angst- und Panik-Propaganda den arglosen Menschen als ultimative Rettung angepriesene und durch zahlreiche Repressalien >aufgedrängte<, als >Impfung verkaufte Genspritze<, habe dann dem großen Schadenspotenzial des >SARS-CoV-2-Spike-Proteins< ein zugänglicheres Spielfeld eröffnet. Dies habe weltweit eine unvorstellbar hohe Anzahl Schwer-Geschädigter und Impftoter erzeugt, was in den meisten Ländern auch an massiven Übersterblichkeiten nachzuvollziehen sei.
Farce der WHO
„Eine Farce der besonderen Art ist, dass ausgerechnet die WHO, die die Corona-Agenda orchestriert hat, nun über ein demnächst in den Ländern abzustimmendes sogenanntes Pandemie-Abkommen und auch über Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften noch mehr an zentraler Direktionsgewalt in Pandemiefragen an sich reißen möchte, unter Opferung der Souveränität der Mitgliedsstaaten. Als eine zentrale Aufgabe der MWGFD sehen wir es, die Menschen, insbesondere auch die wahlberechtigten Entscheidungsträger, vor diesen, ihre Gesundheit und auch ihre Freiheitsrechte massiv bedrohenden WHO-Plänen zu warnen und auch die von der WHO angestrebte weitere Etablierung der mRNA-Technologie, die Inszenierung neuer Pandemien und die immer größer werdende Dominanz der Pharmakonzerne auf unsere Medizin zu verhindern“, insistiert der stellvertretende Vorsitzende.
Helfen, Mut machen und Hoffnung geben
Dr. Michael Palmer erklärt: „Die gentechnischen Impfstoffe gegen COVID-19 haben zu schweren und äußerst vielfältigen Erkrankungen und Organschäden geführt. Es kam unter anderem zu Entzündungen von Gehirn, Herz und Lunge, sowie zu Thrombosen, Embolien, Schlaganfällen und Herzinfarkten. Daraus ergibt sich die Frage: Lassen sich diese anscheinend so uneinheitlichen Erkrankungen auf eine gemeinsame Ursache zurückführen?“ Palmer geht davon aus, dass es tatsächlich eine solche einheitliche Erklärung gibt. „Sie besteht darin, dass die Impfstoffe genau das tun, wozu sie entwickelt wurden: sie bringen unsere Körperzellen dazu, ein fremdes Antigen zu synthetisieren. Zellen mit diesem Antigen, dem sogenannten Spike-Protein des Virus, werden dann von unserem Immunsystem angegriffen und zerstört.“
Auch diese Reaktion des Immunsystems habe man erwarten müssen, ist er sicher. „Wenn sowohl der Impfstoff als auch das Immunsystem sich so verhalten wie erwartet, warum fielen dann die Nebenwirkungen der Impfstoffe so viel schlimmer aus als angekündigt?“, lautet das scheinbar paradoxe Resümee. „Die anscheinend heterogenen Erkrankungen wie Myokarditis, Enzephalitis, Gefäßentzündung und Schlaganfälle haben eine einheitliche Erklärung. Außerdem gibt es Unterschiede, aber auch deutliche Gemeinsamkeiten zwischen den Schäden durch die gentechnischen Impfstoffe und echten Autoimmunkrankheiten.“
Der zentrale Mechanismus der jeweiligen Schädigung sei allgemeingültig und hänge nicht von den besonderen Eigenschaften des Covid-Virus oder von Details der Zusammensetzung der gegenwärtig in Umlauf befindlichen so genannten Covid-Impfstoffe ab. Der Facharzt für Mikrobiologie warnt eindringlich: „Alles wird sich also bei gentechnischen Impfstoffen gegen andere Viren oder sonstige Mikroben wiederholen!“
Hilfe in der Region
Bei Verdacht auf einen ursächlichen Zusammenhang mit einer Covid-19 Injektion, wenn ein Angehöriger Beschwerden hat oder verstarb, rät Professor Dr. Klaus Steger sich auf der Homepage des MWGFD zu informieren und über Hilfe in der eigenen Region zu informieren. Bei Untersuchungen gehe es um die Beantwortung folgender Frage: Ist in den untersuchten Proben Spike-Protein nachweisbar? Wenn ja, stammt das Spike-Protein von einer Infektion mit SARS-CoV-2 oder einer Covid-19 Injektion? Da der Nachweis eines Proteins nicht immer eindeutige Ergebnisse liefere, seien oftmals zusätzliche Untersuchungen auf RNA-Ebene nötig. Darüber hinaus können mit speziellen molekularbiologischen Methoden auch, durch den Herstellungsprozess in den Impfchargen enthaltene Verunreinigungen mit DNA (Plasmid) in Blutzellen und Geweben nachgewiesen werden, erläutert Steger. „Die Untersuchungsergebnisse liefern dem behandelnden Arzt und Therapeuten hilfreiche Informationen sowie eine wertvolle Basis für einen Antrag auf Anerkennung eines Impfschadens oder für eine Klage gegen den Impfarzt.“
Vertrauen in den eigenen Körper
Ralf Tillenburg betreut seit Mai 2022 zunehmend Menschen, mittlerweile über 200 an der Zahl, deren Beschwerden mit hoher Wahrscheinlichkeit, und für ihn selbst gesichert, auf die übereilt auf den Markt gebrachte so genannte Corona-Impfung, „oder besser: Corona-modRNA-Geninjektion“, zurückzuführen seien. Denn im Gegensatz zu anfänglich gemachten Behauptungen, dass sich der Impfstoff nur kurz im Körper befinden werde, offenbare sich bei Betroffenen, zwei Jahre nach der Impfung, nicht selten der Nachweis für Spike-Proteine, in wenigen Fällen sogar für modRNA aus der Impfung. „Dazu beobachte ich teilweise schwere Erkrankungen, die in ihrem Verlauf völlig neuartig sind und sich keiner klassisch bekannten Erkrankung zuordnen lassen, und zwar bei Menschen, die vor der Impfung völlig gesund waren und aktiv am Leben teilgenommen haben.“
Einige für nicht von den Krankenkassen getragene, aber wichtige zu bestimmende Laborwerte seien hier unter anderem: Vascular Endothelial Growth Factor (VEGF), stimulierte Zytokine, Untersuchungen der Abbauprodukte des Hirnstoffwechsels (Tryptophan-Stoffwechsel) und Untersuchung der Mitochondrien. „Hierdurch lassen sich dann Diagnosen finden, wie zum Beispiel Endotheliitis, Neuroinflammation – eine Funktionsstörung des Gehirns- , Mitochondrienschäden – bis hin zum chronic fatigue syndrom CFS/ME -, Immunschwäche – funktionell fast bis zu AIDS – und verschiedene andere.“ Mit diesen Diagnosen können die Betroffenen einer Therapie zugeführt werden, die in vielen Fällen zu einer Verbesserung der Gesundheitsstörungen führe, ist Tillenburg sicher.
Jedoch seien auch hier schulmedizinische Konzepte Mangelware. „Besser wirksam sind in vielen Fällen Nahrungsergänzungsmittel, wobei von mir nur solche Präparate empfohlen werden, für die es wissenschaftliche Publikationen über deren Wirksamkeit gibt.“ Das Leiden der Betroffenen sei immens, neben den teilweise unerträglichen Beschwerden belasteten vor allem die fehlende gesellschaftliche Akzeptanz und der Spott, dem viele der Betroffenen ausgesetzt seien, in ihrem Leiden zu den Schwächsten der Gesellschaft angehörend. „In einem intakten Sozialstaat sollten sie im Mittelpunkt der staatlichen Fürsorge und Hilfestellung stehen.“ Soweit möglich versuche Tillenburg, in Anlehnung an die ärztliche Berufsordnung, diesen Menschen zu helfen. Er hoffe, dass noch deutlich mehr Ärzte und Therapeuten sich in den Dienst der Betroffenen stellen werden. „Denn was hier derzeit geschieht, ist eine der größten menschlichen und gesellschaftlichen Katastrophen, die ich bisher erleben musste.“ Zum Schluss appelliert der Mediziner: „Vertrauen Sie! Vertrauen Sie der Therapie! Vertrauen Sie Ihrem eigenen Körper. Der ist viel besser, als Sie glauben, auch wenn Sie das im Moment kaum spüren können.“
Mut und Hoffnung
Kristina Wolff ist überzeugt: „Die Impfschäden und ihre weitreichenden Folgen in vielen Bereichen halte ich für flächendeckend und schwerwiegend. Durch die zeitliche Verschiebung wird kein Zusammenhang zwischen den Schäden und den sogenannten Impfungen hergestellt.“ Ein sehr großer Teil der Bevölkerung habe einen leichten Impfschaden, ohne es zu merken, vermutet sie. Hier könne nicht vorhergesehen werden, wie sich das Geschehen im Laufe der Jahre entwickeln werde. „Grundlegendes Problem hierfür ist ein geschädigtes Immunsystem.“
„Je toxischer die Charge gewesen sei, desto größer der Schaden. Bei hochtoxischen Chargen kann man absolut gesund sein, dennoch erwischt es einen.“ Kleine Impfschäden seien unter anderem wiederkehrende, langanhaltende Infekte, ständige Entzündungen, diffuse Missempfindungen an Armen und Beinen und schlechte Wundheilung. Einige Beispiele für mittlere und große Schäden seien Gürtelrose, das Reißen von Sehnen, kleine Augeninfarkte, Störung der Blutbildung, Verschlechterung aller Autoimmunerkrankungen, massive Erschöpfungs- und Schmerzzustände sowie Schäden am Herz und an den Nerven, auch Kaskaden von Erkrankungen durch Immunschwäche und explodierender Krebs sowie eine geringere Lebenserwartung und eine erhöhte Sterberate. Die Heilpraktikerin empfiehlt eine Therapie, getragen von gesunder Ernährung und Behebung von Nährstoffdefiziten sowie eine permanente Entgiftung und Entsäuerung, aber keine Ausleitung von Schwermetallen, aufgrund der besonders großen Belastung.
Die psychische Belastung sei enorm, wichtig bleibe aber, immer wieder Mut und Hoffnung zu fassen, den Blick auf das Wesentliche zu richten, die Werte zu verändern und niemals aufzugeben. Sie ermuntere auch Alternatives auszuprobieren. „Weil die Zellen in ihrer ureigenen biologischen Funktion gestört wurden, müssen sie wieder zu ihrer biologischen Ordnung zurückfinden. Dies ist durch Medikamente nicht ausreichend gut erreichbar.“ Es brauche eine bestimmte Information für die Zellen, um wieder richtig arbeiten zu können. Sie empfiehlt Heilmeditationen, Gebete und Visualisierungen und ermutigt die Geschädigten: „Glauben Sie an sich, glauben Sie an eine Heilung! Es wird bei manchen vielleicht Jahre dauern, aber Sie können es schaffen.“
Desaster darf sich nicht wiederholen
„Die Einzelschicksale sind teilweise erschütternd und unerträglich. Impfschäden darf es nicht geben, so hat es die Pharmaindustrie der Politik ja bereits bei Vertragsabschluss vorgegeben“, sagt Johannes Clasen. Um dieses Ziel zu erreichen, stoßen Betroffene nunmehr bei Ärzten, Behörden und vor Gericht immer wieder auf eine Wand fadenscheiniger, unmenschlicher Ignoranz und letztendlicher Leugnung ihres offensichtlich schweren, somatischen Leidens im Zusammenhang mit der >Impfung<, so ist seine Erfahrung. Die Befürchtungen der Kritiker, im Zusammenhang mit der Injektion, haben sich mutmaßlich nahezu alle bestätigt, und das wirkliche Ausmaß dieses Verbrechens an den Menschen sei kaum noch zu verbergen, insistiert er überzeugt.
Dennoch wurden und werden all diese, für jeden zugänglichen Tatsachen von den Öffentlich-Rechtlichen und den sogenannten Leitmedien verschwiegen und es werde versucht, Impfschäden als tragischen, aber im Großen und Ganzen zu vernachlässigenden Einzelfall darzustellen. „Hierzu bedient man sich der Methode, Impfschäden in Long-Covid oder Post-Covid-Syndrom umzuetikettieren. Hilfen für Betroffene gibt es oft nur, wenn diese sich diesen Vorgaben unterwerfen und selbst die dann möglichen und angebotenen Behandlungen sind oft nur sehr begrenzt hilfreich und somit absolut unzureichend.“
Das ganze Ausmaß der gesundheitlichen Folgen sei in seiner Tragweite noch nicht deutlich abschätzbar. Es bedürfe einer ehrlichen Aufarbeitung der vergangenen Jahre, an der auch die bislang nicht öffentlich gehörten Kritiker zu beteiligen sind. „Wir wollen betroffenen Menschen eine Möglichkeit geben, wahrgenommen zu werden. Es gehört viel Mut dazu, sich als erkrankter Mensch zu einem schweren persönlichen Fehler öffentlich zu bekennen, erst recht in diesen Tagen, in denen man befürchten muss, hierdurch erhebliche persönliche Nachteile zu erleiden.“ Ein solches Desaster dürfe sich niemals wiederholen.
Text und Screenshot: Medienagentur Niederrhein, Susanne Jansen