Neue Willkommensgrüße für Ortsteile


– Beschilderung im Corporate Design der Stadt Nettetal –

Hinsbeck (red). Die Stadt Nettetal wird sukzessive insgesamt 15 Willkommensschilder in allen sechs Stadtteilen installieren. Anstoß für diese Maßnahme gab das bereits 2014 erstellte Stadtentwicklungskonzept der Stadt Nettetal, worin Vorschläge für Maßnahmen zur Umsetzung der Leitziele 2015+ entwickelt wurden. Zum Aufbau des ersten Schildes in Hinsbeck trafen sich am Dienstagnachmittag deshalb unter anderem Bürgermeister Christian Wagner und Peter Beyen, Vorsitzender des Verkehrs- und Verschönerungsvereins (VVV) Hinsbeck.

Ortseingänge sind eine wichtige Komponente für das städtische Erscheinungsbild. Jeder Ortseingang ist eine individuelle Visitenkarte für die Stadt“, so Bürgermeister Christian Wagner. Durch die neue Beschilderung im Corporate Design, also dem einheitlichen Erscheinungsbild der Stadt, soll das positive Image der Nettetals nach außen getragen werden. Wichtiger Bestandteil der neuen Schilder sind die Hinweise auf lokale Veranstaltungen, die für den Autofahrer durch die klare Struktur leicht lesbar sind. Individuell befinden sich zudem ein großes Foto sowie das Stadtteilwappen auf den Willkommensschildern. In Hinsbeck ist nun die Stammenmühle zu sehen.

Mit dem Nettetaler Unternehmen Achim Hegger Lichtwerbung GmbH wurde dabei ein professioneller lokaler Partner für die Produktion gewonnen. Auch der städtische Eigenbetrieb NetteBetrieb ist maßgeblich an der Umsetzung beteiligt; er sorgt nicht nur für die Aufstellung der Schilder, sondern kümmert sich in regelmäßigen Intervallen auch um die Auswechslung der Veranstaltungshinweise.

Unter den neuen 15 Begrüßungsschildern informieren bis zu drei Hinweisschilder über lokale und traditionelle Veranstaltungshöhepunkte, die, nach Abstimmung mit der Stadt, um neue und auch zusätzliche Hinweise ergänzt werden können.

Fotos: Susanne Peters

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In Hinsbeck stehen nun neue Willkommensschilder. Von links: Ronald van Zanten (Leiter des Baubetriebshofes), Christian Wagner und Peter Beyen.