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Schutzschärpen für die I-Dötzchen


– Zusätzliche Sicherheit auf dem Schulweg –

Nettetal (red). Der Herbst naht mit großer Geschwindigkeit, die Tage werden spürbar kürzer. Gleichzeitig machen sich aktuell 359 Schulneulinge auf den Weg in die Nettetaler Grundschulen und sehen sich damit ganz neuen Herausforderungen im Straßenverkehr ausgesetzt.

Pünktlich zum Start des neuen Schuljahres wurden die I-Dötzchen auch in diesem Jahr wieder bestens für den Straßenverkehr und den Weg zur Schule ausgerüstet. Seit 2006 übernimmt die in Nettetal tätige Entsorgungsgesellschaft EGN aus Viersen diesen Part und stattet die Kinder mit reflektierenden gelben Schutzschärpen aus.

In diesem Jahr besuchten Nettetals Erster Beigeordneter Armin Schönfelder, Wolfgang Peters, EGN-Betriebsleiter und Kristina Helmhold, EGN-Kommunikationsbeauftragte, zur Schärpenübergabe die Gemeinschaftsgrundschule in Lobberich und verteilten die Schutzschärpen an rund 60 Kinder aus den drei ersten Klassen. Neben den Klassenlehrerinnen freute sich auch Schulleiterin Anne Cobbers über die bewährte Aktion. Heinz-Dieter Bach, Verkehrssicherheitsberater der Polizei, verwies auf die Wichtigkeit der Schutzschärpen: „Die Kinder sind nicht viel größer als eine Motorhaube hoch ist. Die reflektierenden Schutzschärpen sorgen für zusätzliche Sicherheit auf dem Schulweg.“

Auch Nettetals Schuldezernent Armin Schönfelder ist von der Wichtigkeit der Schärpen überzeugt und dankte den Initiatoren: „Seit vielen Jahren leisten der städtische Abfallentsorger EGN und die Kreispolizei einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit an den Grundschulen. Schulanfänger sind eben auch Verkehrsanfänger. Die Erstklässler denken anders als erwachsene Verkehrsteilnehmer, für sie hält der Straßenverkehr viele neue Herausforderungen bereit.“ Deswegen sei der Schulträger Stadt über das gemeinsame Engagement von EGN und Polizei dankbar. Kristina Helmhold und Wolfgang Peters von der EGN unterstützen die Aktion gerne: „Wir leisten sehr gerne unseren Beitrag. Wichtig ist, dass die Verkehrsteilnehmer immer wieder sensibilisiert werden.“

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