– Fotogalerie: Stamm Noah lud zum Weihnachtsmarkt ein –
Von Susanne Jansen
Schaag. „Unser Stamm schmückt in jedem Jahr den Weihnachtsbaum in Schaag und lädt dabei zu einem kleinen bunten Weihnachtsmarkt ein. Wir, und vor allem die Kinder, sind froh, dass unsere stimmungsvolle vorweihnachtliche Veranstaltung nach der Krise nun endlich wieder stattfinden konnte!“, erzählt Sandra Hollmann vom Pfadfinderstamm Noah strahlend. Überwiegend handelte es sich um eine Veranstaltung für die Kinder und Jugendlichen. „Aber es waren auch zahlreiche Eltern und Interessierte da. Darüber haben wir uns sehr gefreut“, fügt sie strahlend hinzu.
Fröhlichkeit
Und so luden jede Menge fröhlicher Spiel- und Bastelangebote ein. Es gab ein lustiges Mitmachkonzert mit Tim van Overbrüggen und Timo Tiggeler. Währenddessen schmückten viele kleine und große Hände eifrig den Weihnachtsbaum vor der Kirche. Bei der Tombola, organisiert durch den Förderverein des Stammes Noah, gab es keine Nieten. Der glückliche Hauptgewinner durfte sich sogar über einen Rundflug über den Kreis Viersen freuen! Das war neu: „Wir haben zum ersten Mal die Wanderausstellungen des Pfadfindermuseums aus Mönchengladbach Hehler präsentiert, aufgebaut und betreut von unserer Gilde.“
Vorweihnachtlich
Für das leibliche Wohl gab es dann noch Heißes vom Grill, frische Waffeln und Champignons sowie Kartoffeln aus einer Riesenpfanne. Glühwein, Kakao und Kinderpunsch rundeten die vorweihnachtliche Atmosphäre noch ab. „Wir haben rund vier Stunden lang die vorweihnachtliche Stimmung genossen und möchten allen Eltern und Helfern für ihre Unterstützung nochmal recht herzlich danken“, sagt Hollmann lächelnd, bedauert jedoch: „Leider hat das ehrenamtliche Engagement im Zuge der fortwährenden Corona-Krise insgesamt sehr nachgelassen. Mittlerweile sind nur noch knapp ein Drittel der Unterstützer aktiv, gemessen am Engagement vor 2020. Es wäre schön, wenn sich hier wieder mehr Menschen angesprochen fühlen würden. Es geht ja hier auch um ihre Kinder.“
Text und Galerie: Medienagentur Niederrhein, Susanne Jansen
