– Viertes Schwingbodenfestival im Park –
Grefrath (sp). Es hatte auch ein bisschen was von fröhlich entspannter Woodstock Atmosphäre, so erweckte es den Eindruck. Viele hundert Besucher feierten ab Samstagnachmittag, 9. Juli, bis in die Nacht, im gleichnamigen Park und ließen sich auf dem traditionellen Schwingbodenfestival bestens von den Formationen The Nicks, Superstrut, Dharma Bums, Breeze Brothers sowie der Kempen Bigband bestens musikalisch unterhalten.
So wurde der Traum vom eigenen Festival mittlerweile zur Tradition. Im Jahr 1974 hatten Matthias Krause und Armin Hoefels eine eigene Band in Grefrath gegründet. Damit hatte für beide auch der Traum begonnen, ein eigenes Festival auf die Beine zu stellen. Dank der KinG (Kulturinitiative Grefrath e.V.), im Besonderen durch die tatkräftige Organisation von Karl Groß, Markus Türk und Bürgermeister Manfred Lommetz, war im Jahr 2013, in Grefrath, schließlich das erste Schwingboden-Festival im Park geboren.
Auf dem Rasen des Parks hatten sich viele Gäste auf Decken niedergelassen und genossen die rockigen sowie poppigen Klänge der unterschiedlichen Bands auf verschiedenen Bühnen. Die Kleinen konnten sich schminken lassen und entdeckten bunte Spielattraktionen wie Kistenklettern und lustige Wettkampfspiele. Für die Großen gab es vielfältige Aktionsstände wie zum Beispiel einen Büchertrödel. Abwechslungsreiche kulinarische Köstlichkeiten rundeten das unterhaltsame Programm perfekt ab.
Alle Fotos: Susanne Peters
Musik vom Feinsten sorgte für Unterhaltung der Extraklasse. Foto: Susanne Peters
Viele Gäste fanden sich beim traditionellen Schwingbodenfestival ein. Foto: Susanne Peters
Die Kleinsten hatten Spaß bei lustigen Wettkampfspielen und sportlichen Übungen. Foto: Susanne Peters
Jugendkulturcafé. Foto: Susanne Peters
Geselliges Miteinander. Foto: Susanne Peters
Spaß für große und kleine Kinder. Foto: Susanne Peters
Spaßiges Spiel mit einem Schwungtuch. Foto: Susanne Peters
Entspannte Parkatmosphäre allerorts. Foto: Susanne Peters
Auch für Verpflegung war bestens gesorgt. Foto: Susanne Peters