Warum wird uns die Sonne gestohlen?


– Kein unsichtbares Damoklesschwert oder die (un)heimliche Vergiftung –

Kommentar und Fotogalerie: Susanne Jansen

Ich bin in den 70ern und 80ern aufgewachsen, und ich weiß noch genau, wie der Himmel aussah, damals. Im Alter von neun Jahren bekam ich meine erste Kamera geschenkt, eine kleine Agfa. Ich war immer schon naturbegeistert, habe aber fast ausschließlich Bilder von meiner Familie gemacht. Das Zeitalter der Digitalisierung war noch weit entfernt, und die Entwicklung von Fotos kostete viel Geld.

Überlagerte Wahrnehmung

Das hat sich grundlegend geändert. Heutzutage besitzt jeder ein Smartphone und kann so viel fotografieren, wie er will – ohne auch nur einen Cent dafür bezahlen zu müssen. Das Groteske an der Sache ist: Viele Menschen vergessen buchstäblich die Fokussierung und bemerken beim Blick in den Himmel leider nicht, dass sie längst vergessen haben, wie echte Wolken aussehen oder besser: aussahen. Warum? Weil die Himmelsbilder der vergangenen Jahre bereits derart unsere ursprüngliche Wahrnehmung überlagert und verdrängt haben, auch durch eine Flut neuer Bilder im Internet, dass die wahren, die ursprünglichen, wunderschön-natürlichen Wattewolken von früher, aus unserem Bewusstsein verdrängt wurden, bis sie allmählich verschwanden. Selbst unser Nachwuchs im jungen Erwachsenenalter weiß gar nicht mehr, wie der „jungfräuliche“ Himmel einst aussah – er hat ihn ja so nie gesehen.

Immer wieder wird behauptet, bei den seit rund 20 Jahren permanent das Firmament dominierenden, zerfallenden Streifen handle es sich doch nur um Kondensstreifen. Das ist falsch! Echte Kondensstreifen verschwinden in Sekundenschnelle hinter den Flugzeugen! Das hat sich bis heute nicht geändert. Und sie können nicht plötzlich kurzfristig unterbrochen und dann wieder fortgesetzt werden, so dass eine Lücke entsteht, wie das bei den Chemtrails der Fall ist: Knöpfchen an, Knöpfchen aus. Warum das so ist, kann jeder im Physikbuch (Sekundarstufe I) nachlesen.

Optisch verätzt

Die Streifen fallen jeweils innerhalb von rund 15 Minuten auseinander und bilden in ihren vielfachen Wiederholungen über Tage und Wochen dicke, milchige Schichten am Himmel. Zuvor sieht der Himmel regelrecht zerkratzt aus, es gibt fraktal erscheinende Strukturen. Manchmal wirkt das Firmament auch wie optisch verätzt, und häufig erinnern die zerfallenden und in sich gedrehten Streifen mit ein bisschen Fantasie kurioserweise an Genome. Es ist, als ob uns der Himmel verhöhnt! Aber es ist wahrhaftig nicht der Himmel, der uns verhöhnt. Immer wieder bilden sich auch riesige gräuliche Wolkenbänke, die gelegentlich ein wenig auseinanderklaffen, so dass kurz strahlend blauer Himmel hindurchlugt. Das gab es früher so nicht. Und es wird sogar deutlich sichtbar hinter den Schichten intensiv weiter gesprüht.

Natürliche Wolken bilden keine Streifen, keine riesigen Massen mit vereinzelten Gucklöchern, die dahinter ein Azurblau präsentieren. Sogar am Nachthimmel entdecken Sie diese Streifen, wenn Sie mal nicht schlafen können. Erinnern Sie sich, je nachdem wie alt Sie sind; erinnern Sie sich an die Nächte Ihrer Kindheit und Jugend? Da gab es keine Streifen. Nur sternenklaren Himmel oder Wolken.

Bizarre Muster

Heute kann jeder beim Blick aus dem Fenster diese bizarren Muster am Himmel entdecken. Unter anderem bei uns am Niederrhein, direkt an der niederländischen Grenze, befindet sich ein dramatischer Hotspot: Zum einen werden die vermeintlichen Wolkenbänke aus dem Westen vom Meer herübergeweht – denn in den Niederlanden wird genauso viel gesprüht wie bei uns. Obendrein beobachte ich täglich, wie bei uns Chemikalien am Himmel ausgelassen werden und sich ausbreiten. Teilweise entstehen dabei seit einiger Zeit auch im Winter diese auffälligen, extrem dunklen „Wolken“bänke, sommerlichen Gewitterzellen gleich. Viel häufiger erscheinen nun auch hier und da plötzlich stark leuchtende Regenbögen (wie sonst früher nur im Sommer), regenbogenartige Lichtsäulen, bis hinab zum Horizont, und einzelne bunte Lichtflecken. Noch nie zuvor habe ich zwei kleine „Regenbögen“ gesehen, die quasi einen rechten Winkel bilden. Das ist physikalisch wetterbedingt unmöglich. Und warum präsentiert „Die Blaue Stunde“ (morgens, die Phase kurz vor Sonnenaufgang, und abends, kurz nach Sonnenuntergang), nach temporären Sprühstopps, neuerdings einen komplett rosa- oder lilafarbenen Himmel, wie zuvor nie gesehen?

Chemiegetränkter Himmel

Die Sonnenuntergänge sind nicht überirdisch schön. Sie wirken eher gruselig verändert und spiegeln wider, dass hier etwas am Himmel erscheint, bei dem ich mich zwangsläufig fragen muss, ob es sich nicht auch deutlich auf unsere Gesundheit auswirkt. Zudem erkennt man in den Wolkenformationen einheitliche Frequenzmuster wie Sinuskurven und Skalarwellen in den chemiegetränkten Streifen und ihren teils bunt reflektierenden Hinterlassenschaften am Himmel. Provoziert das nicht elektrische „Knalleffekte“? Die ausgelassenen Bariumkristalle werden gestaucht, sie saugen Wasser an, genauso wie Silberjodid, das irgendwann künstlich abregnet – mit und ohne Gewitter. Ebenso enthält der künstliche „Nebel“, neben Lipidnanopartikeln (erkennbar an kunststoffartigen Hinterlassenschaften in der Natur, zum Beispiel in Form von spinnwebenartigen Fäden) unter anderem ätzendes Aluminiumchlorid, das ebenfalls Feuchtigkeit aus der Luft ansaugt. Weitere Chemikalien erzeugen eigenartige künstliche Wirbelstürme. So gehen unendliche Kaskaden von giftigem Platzregen auf uns nieder, zu sehen auf Autos und Fensterscheiben. Es erinnert in seiner Erscheinung an Salzkristalle. Die Lipidnanopartikel sorgen messbar dafür, dass sich ein Film auf den Gewässern bildet, so dass weniger natürliche Regenwolken gebildet werden. Ebenso lassen sich in der Natur und auch im eigenen Garten feine baumwollartige Fadenverschlingungen entdecken, die grundsätzlich nicht so aussehen, aber mit Spinnweben verwechselt werden könnten. All das geht auch auf die Felder nieder – es wirkt sich also auf die Nahrungskette aus. Und was ist mit der Beschallung durch Funk- und Mikrowellen? Findet die nur oben im Himmel statt? Erscheint es nicht logisch, dass sie auch uns Menschen direkt beeinträchtigt (5G, WLAN etc. etc.)? Viele Menschen haben Metall im Körper, im Kopf zum Beispiel Zahnersatz. Können hier auch Beeinträchtigungen stattfinden, die sich auf das Gehirn auswirken? Jede Frage ist es wert, wenigstens bedacht zu werden…

Extreme Lichtstreuung

Aber zurück zu den optischen Erscheinungen am Himmel: Plötzlich erscheinen im Winter über den schneebedeckten Feldern sich über viele Stunden hartnäckig haltende Nebel. Erinnern diese nicht irgendwie an diese weitläufige künstlich-weiße Dispersion am Himmel, als Folge der Chemtrails? Wenn der Schnee darunter liegen bleibt, also nicht schmilzt – was „kondensiert“ dann dort und hält sich im stundenlangen Dauerschwebezustand? Haben Sie das vor Jahrzehnten ebenso wahrgenommen, oder sahen die mit Schnee bedeckten Felder in den 70ern, 80ern, 90ern anders aus? Mussten Sie generell vor 20 Jahren auch schon häufig die Augen kneifen – nicht wegen der strahlenden Sonne, sondern wegen der extremen Lichtstreuung am Himmel, während die Sonne dahinter verborgen bleibt?

Ist Ihnen aufgefallen, dass es plötzlich im Corona-Sommer 2020 wieder echte Wolken am Himmel, natürlichere Farben und, am Tage sowie am Abend, ganz andere Lichtverhältnisse gab? Ist Ihnen aufgefallen, dass, auch als der Ausbruch des Krieges in der Ukraine propagiert wurde, bereits ab März sechs Wochen lang strahlend schönes Wetter, mit sehr wenig Bewölkung, herrschte, so dass „nach Corona“, mit „wieder gewonnen Freiheiten“ und ad hoc ohne temporär beängstigende Wetterkapriolen plötzlich alles in Richtung ukrainischem Kriegsschauplatz sah, als ob es plötzlich keine anderen Themen mehr gab – außer einer vermeintlich drohenden Lebensmittelverknappung? Herrschte damals kein Flugverkehr? Wo waren die „Kondensstreifen“?

Suggestion

Alle Informationen sind im Internet frei zugänglich, ob es um das Thema globale Wettermanipulation geht (Haarp, Geoengineering…) oder eine Vielzahl von öffentlich einsehbaren Patenten für die unterschiedlichen Vorgehensweisen im Zusammenhang mit derselben. Recherchieren Sie selbst! Vertrauen sie Ihrer eigenen Wahrnehmung, und lassen Sie sich nicht von Wortneuschöpfungen, wie Cirruswolken, in Deutschland nie zuvor aufgetretenen rosafarbenen Nordlichtern (Aurora Borealis) und Sonnen-Halos  irritieren.

Nur weil etwas behauptet wird und wie selbstverständlich in den öffentlichen Sprachgebrauch einfließt, nur weil Ihnen suggeriert wird, dass all diesen neuen Erscheinungen am Himmelszelt bestimmte Namen zugeordnet seien, heißt das nicht, dass es immer schon so war! Vielleicht haben Sie die ursprünglichen, die echten watteähnlichen Wolkenformationen temporär vergessen? Erinnern Sie sich!

Fazit

Es regnet und regnet und regnet in Deutschland. Und immer wieder diese Wirbelstürme. Was passiert mit uns währenddessen?

Ich sage Ihnen gerne, wie ich das wahrnehme; und dann überprüfen Sie es bitte, täglich in der Selbstbeobachtung, dokumentieren Sie es und erzählen Sie Ihrem erwachsenen Nachwuchs davon, der seit Beginn dieses Millenniums praktisch überhaupt keinen normalen Himmel kennengelernt hat. Veröffentlichen Sie im Vergleich aktuelle und nostalgische Fotos. Berichten Sie darüber, schärfen Sie das Bewusstsein Ihres Umfeldes.

Licht ist Leben. Wir brauchen das Licht, quasi wie die Luft zum Atmen! Wenn es ständig regnet und/oder stürmt, gehen Sie zwangsläufig kaum spazieren. Sie gehen nicht joggen, Sie fahren nicht Fahrrad. Sie bilden auch kein Vitamin D, sie meiden soziale Kontakte. Sie bilden weniger Serotonin, Ihnen fehlt Noradrenalin, Ihnen fehlt Dopamin. Das alles wirkt sich auf Ihr Immunsystem und Ihre Stimmung aus. Sie werden möglicherweise sogar depressiv, weil das natürliche Sonnenlicht fehlt und Sie kaum noch das Haus verlassen und persönliche Kontakte, außerhalb der Sozialen Netzwerke, pflegen können. So entstehen Budenkoller und unter Umständen Aggressionen, innerhalb der Familie. Den eigenen zerstreuenden Hobbys zu frönen, wird schwer bis unmöglich, wie zum Beispiel dem Fotografieren in der Natur. Ich selbst habe nie zuvor so wenige Aufnahmen in der Natur gemacht wie im vergangenen Jahr – ausgebremst von einem permanent und immer intensiver zugesprühten Himmel, mit Wirbelstürmen und Dauerregen in der Folge.

Und sobald Sie zur Haustür heraus spazieren, müssen Sie sich fragen: Was atme ich da ein? Was macht das mit mir? Will ich das? Kann das gesund sein? Warum weiß ich nicht, warum wissen wir alle nicht, was hier vorgeht? Warum ist es nicht transparent? Warum weiß ich als Bürger und Wähler nicht, was die von mir gewählten Politiker der Regierung hier in Auftrag geben?

Vermeintliche Klimakatastrophe vs. natürlicher Klimawandel?

Sollen in der Wiederholung künstlich erzeugte Wetterphänomene vielleicht dafür sorgen, dass wir uns nachdrücklich ängstigen, indoktrinieren lassen und anfangen, unverrückbar an das Märchen von der Klimakatastrophe zu glauben?

Zuckerbrot und Peitsche? Sollen wir uns infolge eines erbarmungslosen Psychoterrors, quasi eines erzwungenen, so wahrgenommenen Stubenarrests, derart weichkochen lassen, dass wir am Ende für jeden einzelnen Sonnenstrahl dankbar sind, anstatt darüber wütend zu sein, dass man uns die Sonne in Wahrheit stiehlt? Sollen wir in Wahrheit irritiert werden, um nicht dahin zu blicken, wo Aufklärung und Aufarbeitung wirklich Not tut? Geht es nicht vielleicht sogar um eine Ablenkung von der brutalen Realität – den katastrophalen Nachwehen der PLandemie, den aktuellen „Impf“schäden und weiteren zu erwartenden Katastrophen, wie der angekündigten, beängstigenden Machtübernahme durch die WHO, mit einem Verbrecher an der Spitze?

Geht es hier überhaupt noch um unser Wohl? Und wann stehen wir wirklich auf?

Text und Fotogalerie: Medienagentur Niederrhein, Susanne Jansen

Weitere denkenswerte und beispielhafte Impulse, wie diese hier mal aus den freien Medien, gibt es jede Menge: https://www.youtube.com/watch?v=OyN6iSopMPU und https://www.youtube.com/watch?v=ODFgaXbGFyg

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