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Wenn Fundstücke Geschichten erzählen


– Advertorial Viel zu entdecken in der Feierwerkstatt: Nostalgisches, Skurriles und Upcycling –

Von Susanne Jansen

Schaag. Vergangene Zeiten neu erleben, dabei Tiere beobachten, Kunst entdecken und in einer riesigen nostalgischen Sammlung stöbern – all das vereint die Feierwerkstatt.

Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein: Wer das Gelände betritt, wird in eine Welt voller Erinnerungen entführt – alte Kutschen, historische Zapfsäulen, Kleinode mit Charme und Seele, handgefertigte Skulpturen sowie Upcycling. Fundstücke und liebevoll Kreiertes aus vergangenen Jahrhunderten bis zur Moderne erzählen ihre ganz eigenen Geschichten. Mit viel Hingabe wurde jedes einzelne Exponat gesammelt, gegebenenfalls restauriert und auf dem Gelände in Szene gesetzt. Die Feierwerkstatt ist damit nicht nur ein Ort für Feste, sondern auch ein Ort zum Staunen, Träumen und Verweilen.

Neben der liebevollen Sammlung historischer Güter gibt es auf dem weitläufigen Außengelände zwei weitere besondere Herzstücke: einen naturbelassenen Garten, der als Rückzugsort für Mensch und auch für Tiere dient. Als liebevoll gestaltetes Refugium lädt die Feierwerkstatt ein, besondere Schätze zu entdecken und Natur hautnah zu erleben. Das Gelände beherbergt einen kleinen Gnadenhof, auf dem Tiere in Sicherheit und Würde ihren Lebensabend verbringen dürfen.

Erstmals hatte die Feierwerkstatt im Juni die Tore für jedermann zum Tag der Offenen Gartenpforte geöffnet. Viele Besucher kamen zum Chillen, Stöbern und Staunen und um die wunderbare Atmosphäre – drinnen und draußen – zu genießen. Heinz Josef („Heijo“) Meertz freutes ich über viele spannende Gespräche und Lob für seine beeindruckende Sammlung und das romantische Außengelände, verwunschenen Pfaden, behaglichen Terrassen und einem Wasserfall.

„Demnächst wird es weitere interessante Veranstaltungen geben, mehrere Autorenlesungen und auch bei der nächsten Gartenpforte machen wir wieder mit!“, verrät Meertz bereits strahlend, „die Termine werden noch rechtzeitig bekannt gegeben.“ Er lade jeden, die Feierwerkstatt zu besuchen und dort im atmosphärischen Stöbern entspannt die Zeit zu vergessen: „Unser Archiv ist eine Art Sehnsuchtsort für Nostalgiker, ein Paradies für Tiere und ein Ort zum Feiern und Begegnen.“

Die Feierwerkstatt ist jeden ersten und dritten Samstag im Monat von 12 bis 16 Uhr geöffnet. In seinen Garten, Speck 49b in Nettetal-Schaag, im Rahmen der Offenen Gartenpforte Rheinland, lädt Meerzt in diesem Jahr noch zweimal ein, und zwar am Samstag und Sonntag, 20. und 21. September, jeweils von 12 bis 16 Uhr.

Text: Medienagentur Niederrhein, Susanne Jansen – Fotos: Heijo Meertz

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Fotogalerie: Frühling in der Seenstadt
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