Neue Wege der Altersvorsorge


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Sparkasse auf der „Aktivmesse 50plus“ 

Breyell (sp). Auf der Aktivmesse 50plus, gemeinsam ausgerichtet von der Gemeinde Brüggen und der Stadt Nettetal, präsentierte auch die Sparkasse Krefeld ihre modernen Vorsorgemodelle. So stand zum Einen die älter werdende Generation im Vordergrund, aber auch die Vertreter der jungen AHA-Filiale in Krefeld stellten sich sympathisch vor.

Als vitales Mitglied der Generation 50plus, ist es wichtig, sich zeitig in Sachen Sicherheit, Finanzen und Vorsorge neu auszurichten“, fasst Sparkassenleiter Sebastian Ditges (Lobberich) zusammen. „Man ist noch ein ganzes Stück vom Ruhestand entfernt, aber eigene Bedürfnisse und persönliche Risiken ändern sich bereits.“ So seien die Kinder womöglich schon aus dem Haus und studierten, was die familiäre Struktur, persönlich und räumlich, verändere. „Als Eltern sortiert man dann sein Leben neu und hat wieder mehr Zeit für persönliche Planungen, so dass Vermögen nun strategisch geschickt im Hinblick auf Vorsorge genutzt werden kann.“

In diesem Sinne sei auch eine Unfallversicherung sehr wichtig. Die Gefahr von Unfällen wachse im Alter; hier greife zum Beispiel eine Unfallversicherung der Provinzial. „Für unsere Kunden ist uns vor allem die Bewahrung ihrer finanziellen Unabhängigkeit wichtig, wie unter anderem, wenn sich eine Pflegebedürftigkeit ergibt. Wenn jemand Hilfe beim Einkaufen braucht und/oder häusliche Reinigungskosten anfallen, muss das alles bezahlt werden“, weiß Ditges. Somit müsse also auch die realistische Absicherung von Risiken, im Hinblick auf die veränderten Verhältnisse neu überdacht werden. „Vorsorge, um die finanziellen Folgen eines Schadenfalls aufzufangen und auch die Option, noch weitere Hilfestellungen in Anspruch nehmen zu können, ist elementar wichtig. Und natürlich möchte man sich auch im Alter noch etwas leisten können. Deshalb muss jeder, seinen persönlichen Möglichkeiten entsprechend, voraus schauend planen“, ist der Lobbericher Sparkassenleiter überzeugt. „Altersvorsorge ist immens wichtig. Deshalb sollte man spätestens mit 50 anfangen, etwas dafür zu tun.“

Auf der Messe präsentierten die Vertreter der Sparkasse aber auch ihr neues junges Konzept: Die Aha Filiale, mit regelmäßigem Sitz in Krefeld. „Wir tragen keine geschäftsmäßige Kleidung, daran habe ich mich schnell gewöhnt“, erklärt Nachwuchs-Bankerin Maren Michels, „es herrscht eine lockere Atmosphäre, wir erklären den jungen Kunden alles kurz und verständlich und duzen uns auch mit ihnen.“

Jeder Auszubildende durchläuft für ein paar Wochen die Aha Filiale als Teil des Lernprogramms. Auch Ahmad Al Maakouri arbeitet zur Zeit dort. „Alles wirkt locker und jugendlich. Die Gespräche mit den Kunden finden auf Augenhöhe statt.“ So trete der Sparkassenmitarbeiter nicht als Berater auf, sondern sei sehr unbefangen im persönlichen Gespräch. „Dadurch wird dem Kunden bewusst, dass er mittendrin ist und es kommt keine Befangenheit auf, zum Beispiel wegen allzu geschäftsmäßiger Kleidung. Außerdem befindet sich in der Aha Filiale auch ein ganz anderes Interieur als in den üblichen Geschäftsstellen“, beschreibt Al Maakain und schwärmt: „Klasse finde ich auch, dass es einen Aktionskalender mit Mottowochen und Gewinnspielen gibt.“

Weitere Informationen:

https://www.sparkasse.de/filialen/k/sparkasse-krefeld-kundencenter-aha-filiale-fuer-junge-leute/164042.html

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Die Sparkasse präsentierte ihre Vorsorgestrategien auf der Messe (von links): Rita und Hans Hubert Glock (Ortsvorsteher Breyell), Thomas Engels (Sparkassenleiter Breyell), Sebastian Ditges, Sebastian Kind, Ahmad Al Maakouri und Maren Michels.

Foto: Susanne Peters